Die besten Zitate zum Thema Gedanken

Wir haben hier so viel Glück, weit weg von den Unruhen. Wir müssten uns keine Gedanken über all das Leid machen, wenn wir nicht so besorgt um die Menschen wären, die uns lieb sind und denen wir nicht mehr helfen können.

Das Höchste und Edelste im Menschen verbirgt sich und ist ohne Nutzen für die tätige Welt (wie die höchsten Berge keine Gewächse tragen), und aus der Kette schöner Gedanken können sich nur einige Glieder als Taten ablösen.

Wenigstens trägt das schöne Geschlecht in die leeren Zellen seines Gehirns, zum Ersatz der verlornen Gedanken, den Honigsaft aus den neuesten Almanachen.

Ein großer Nutzen von Worten ist es, unsere Gedanken zu verbergen.

Er wässerte seine Gedanken fleißig.

Es gibt Sprachen, in denen die poetischen Gedanken erfrieren.

Neue Gedanken sind nicht häufig; Sag uns die alten nur geläufig.

Die Ursache, warum ein Mensch neben einem andern soviel mehr Mut hat, als allein, liegt tief. Das Alleinsein ist uns der fürchterlichste Gedanke der Schöpfung und eine Furcht, die nie recht aus uns will.

Groß sind die, die sehen, daß geistige Macht stärker ist als materielle, und daß Gedanken die Welt regieren.

Wir werden durch unsere Gedanken geformt; wir werden zu dem, was wir denken. Wenn der Geist rein ist, folgt die Freude wie ein Schatten, der nie verschwindet.

Zwei meiner Mantras waren schon immer — Fokussierung und Einfachheit. Einfach kann schwieriger als komplex sein. Ihr müsst hart arbeiten und klare Gedanken haben, um Dinge einfach gestalten zu können.

Es gibt wenige bedeutende, aber viele einander nahekommende Gedanken.

Ist es denn so schwierig, einzusehen, dass jede große Gesamtzahl sich aus Einern zusammensetzt? Alles würde ohne diese Einzelnen auseinanderfallen, denn sie sind es, die den Gedanken, den Glauben und das lebendige Beispiel geben.

In jedem Unglück liegt etwas, das die anderen aufmuntert, schon durch den bloßen Gedanken, daß nicht er es ist, dem es passierte.

Der Gedanke ist das Produkt der Individualität.

Da und da hatte ich einen großen Gedanken, hab' ihn aber vergessen. Was mag es wohl sein? Ich plage mich mit Erraten.

An unseren Gedanken leiden wir mehr als an den Tatsachen.

Frei sind in der Tat unsere Gedanken.

Ansichten pflanzen sich durch Teilung, Gedanken durch Knospung fort.

Wozu Freiheit? Das Glück liegt nur in der Liebe und in dem Wunsch, ihre Wünsche, ihre Gedanken zu denken, das heißt, keinerlei Freiheit – das ist das Glück!

Es gibt Gedanken, deren man Herr werden muss, sonst wird man ihr Sklave.

Eine Idee ist ein Ausgangspunkt und nicht mehr. Sobald man sie ausarbeitet, wird sie durch Gedanken umgewandelt.

Alle großen Gedanken kommen aus dem Herzen.

Eine Gesellschaft, die aus Individuen bestünde, die alle zu originellen Gedanken fähig wären, wäre wahrscheinlich nicht zu ertragen.

Große Gedanken kommen aus dem Herzen.

Wenn ich nicht schlafen kann, rufe ich meine Gedanken und sage: Kommt, unterhaltet mich, meine Gedanken!

Ich besitze ein kleines Reich, in dem Gedanken und Gefühle wohnen, und ich finde es sehr schwer, es gut zu verwalten.

Alles Sprechen und Schreiben heißt würfeln um den Gedanken. Wie oft fällt nur ein Auge, wenn alle 6 fallen sollten.

Nirgends wuchert mehr Unkraut als auf dem Grabe eines großen Gedankens.

Der Mensch ist nur das Produkt seiner Gedanken, was er denkt, wird er.