Meine Filme schleichen sich einfach so an. Ich muss mir nicht so viele Gedanken darüber machen, was die Leute sagen werden. Außerdem ist es mir wirklich egal, was die Welt über meine Filme sagt. Mich interessiert nur, was meine Kumpels denken.
Gedanken Zitate
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Auch Gedanken können Mode werden.
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Mir war [während einer unruhigen Seefahrt] so übel zu Mute, dass mir jeder Gedanke an die Gefahr fernlag.
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Aber Worte sind Dinge, und ein kleiner Tropfen Tinte, der wie Tau auf einen Gedanken fällt, bringt das hervor, was Tausende, vielleicht Millionen, denken lässt.
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Das Höchste und Edelste im Menschen verbirgt sich und ist ohne Nutzen für die tätige Welt (wie die höchsten Berge keine Gewächse tragen), und aus der Kette schöner Gedanken können sich nur einige Glieder als Taten ablösen.
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Wenn du dein Bestes gibst, hast du keine Zeit, dir über ein Scheitern Gedanken zu machen.
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Wie soll man Schlaf finden, wenn es nicht gelingt, diese Gedanken zu unterdrücken?
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Zwei meiner Mantras waren schon immer — Fokussierung und Einfachheit. Einfach kann schwieriger als komplex sein. Ihr müsst hart arbeiten und klare Gedanken haben, um Dinge einfach gestalten zu können.
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Ein Mann kann sich so sehr an den Gedanken an seine eigenen Fehler gewöhnen, dass er beginnt, sie als charmante kleine "persönliche Eigenschaften" zu schätzen.
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Plötzlich kam mir die Komik der Situation in den Sinn: der Gedanke an die Jahre, die ich mit Studium und Arbeit verbracht hatte, um in das zukünftige Zeitalter hineinzukommen, und jetzt meine leidenschaftliche Angst, es wieder zu verlassen.
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Man muss nach reiflicher Überlegung und scharfem Nachdenken, seinem eigenen Charakter gemäß handeln.
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Alle solche spitze Gedanken sind nur Versuche, sich der Wahrheit zu bemächtigen. Oft blinkt das reine Gold heran, aber das Netz zerreißt unter seiner Last, es ist nur für Goldfische gemacht! O Gehirn! O Herz!
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Lobrede. Lobpreisung einer Person, die entweder die Vorzüge von Reichtum und Macht oder die Überlegung hat, tot zu sein.
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Klarheit schmückt tiefe Gedanken.
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Der Hauptzweck des Lebens besteht darin, richtig zu leben, richtig zu denken und richtig zu handeln. Die Seele muss verkümmern, wenn wir alle unsere Gedanken auf den Körper richten.
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Man lasse den guten Gedanken nur den Plan frei: Sie werden kommen.
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Ich besitze ein kleines Reich, in dem Gedanken und Gefühle wohnen, und ich finde es sehr schwer, es gut zu verwalten.
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Was für ein riesiger, unzugänglicher Haufen von Gedanken und Erfahrungen wir sind, dachte ich; wie viel wir sind, wie wenig wir weitergeben.
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Wir brauchen in der Landschaft unseres Lebens Höhen und Tiefen, wie unbequem sie auch sein mögen, damit unsere Gedanken und Kräfte strömen können.
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In ein Tagebuch zu schreiben ist für jemanden wie mich eine wirklich seltsame Erfahrung. Nicht nur, weil ich noch nie etwas geschrieben habe, sondern auch, weil ich den Eindruck habe, dass sich später weder ich noch sonst jemand für die Grübeleien einer dreizehnjährigen Schülerin interessieren wird. Na ja, das macht nichts. Mir ist nach Schreiben zumute und ich habe ein noch größeres Bedürfnis, mir alle möglichen Dinge von der Seele zu schreiben.
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Was ist so köstlich, wie wenn zwei Menschen sich so aufrecht, so sicher in einem Gedanken, in einem Gefühl begegnen?
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Meine besten Gedanken wurden mir von den Archaischen gestohlen.
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Still mit dem Aber! Die Aber kosten Überlegung.
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Die Weisen haben die Sprache mit ihren Gedanken geformt, indem sie sie gesiebt haben, wie man Getreide durch ein Sieb wirft.
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Meine Gedanken sind meine Dirnen.
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Die Sprache Mutter des Gedankens? Dieser kein Verdienst des Denkenden? O doch, er muß jene schwängern.
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Jede Redensart ist die Fratze eigener Gedanken, ein ›Mitesser‹ im Zellengewebe des Denkers.
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Beredsamkeit ist ein Gemälde der Gedanken.
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Der Gedanke ist ein Kind der Liebe. Die Meinung ist in der bürgerlichen Gesellschaft anerkannt.
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Der Gedanke Gott weckt einen fürchterlichen Nachbar auf, sein Name heißt Richter.
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