Die Gesellschaft hat kein Recht auf unsere Gedanken.
Gedanken Zitate
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Der Zufall bringt Gedanken hervor und der Zufall beseitigt sie; keine Kunst kann sie bewahren oder erwerben.
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Aphorismen: Wenn der blitzartig rasche Gedanke richtig ist, bedarf er keiner historischen Entwicklung. Und wenn er unrichtig ist, kann ihn eine langsame, naturgemäße, historische Entwicklung auch nicht verbessern!
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Wenn die jungen Leute wollten, hätten sie es in der Hand, eine größere, schönere und bessere Welt zu schaffen, aber sie beschäftigen sich mit oberflächlichen Dingen, ohne einen Gedanken an wahre Schönheit zu verschwenden.
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Weil die Menschen keine Gedanken haben, mit denen sie handeln können, handeln sie mit Karten und versuchen, sich gegenseitig das Geld abzujagen. Idioten!
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Je höher gesteigert das Bewusstsein ist, desto deutlicher und zusammenhängender die Gedanken, desto klarer die Anschauungen, desto inniger die Empfindungen. Dadurch gewinnt alles mehr Tiefe.
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Gott hört auch, was man in Gedanken singt.
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Ich besitze ein kleines Reich, in dem Gedanken und Gefühle wohnen, und ich finde es sehr schwer, es gut zu verwalten.
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Es gibt keine andere Offenbarung, als die Gedanken der Weisen; wenn auch diese, dem Lose alles Menschlichen gemäß, dem Irrtum unterworfen, auch oft in wunderliche Allegorien und Mythen eingekleidet sind, wo sie dann Religionen heißen.
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Gedanken sind die Schatten unserer Empfindungen - immer dunkler, leerer, einfacher als diese.
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Wenn ein Gedanke in zwei Formen leben kann, so hat er es nicht so gut wie zwei Gedanken, die in einer Form leben.
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Große Männer sind diejenigen, die erkennen, dass der Geist stärker ist als jede materielle Kraft - dass die Gedanken die Welt beherrschen.
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Klarheit ist das Gegengewicht zu tiefgründigen Gedanken.
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Von meinen Denkzyklen wende ich vielleicht zehn Prozent für geschäftliche Überlegungen auf. Das Geschäft ist nicht so kompliziert. Ich würde es nicht auf meine Visitenkarte schreiben wollen.
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Sind doch alle Ordnungen des Menschen darauf eingerichtet, dass das Leben in einer fortgesetzten Zerstreuung der Gedanken nicht gespürt werde.
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Denn an sich ist ein Gedanke, ein schlummernder Gedanke, zu Jahren fähig und verdichtet ein langes Leben in eine Stunde.
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Die stillsten Worte sind es, welche den Sturm bringen. Gedanken, die mit Taubenfüßen kommen, lenken die Welt.
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Der Gedanke ist ein Kind der Liebe. Die Meinung ist in der bürgerlichen Gesellschaft anerkannt.
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Wenn wir reich werden, werden unsre Gedanken schimmlig.
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Um gerecht zu denken, müssen wir verstehen, was andere meinen. Um den Wert unserer Gedanken zu erkennen, müssen wir ihre Wirkung auf andere Menschen testen.
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Jeder ist von Natur aus der Herr seiner eigenen Gedanken, und deshalb wird jeder Versuch in einem Gemeinwesen scheitern, die Menschen zu zwingen, trotz ihrer unterschiedlichen und gegensätzlichen Meinungen nur das zu sagen, was der Herrscher vorschreibt.
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Es gibt Gedanken, deren man Herr werden muss, sonst wird man ihr Sklave.
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Ein Gedanke füllt die Unendlichkeit.
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Über jedem Gedanken, jeder Vorstellung liegen hundert Gedanken und Vorstellungen, die uns das jeweils Gedachte, jeweils Vorgestellte verhüllt.
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Mir gingen die Augen auf, und das erste, was mir einfiel, als ich meine Gedanken ordnen konnte, war, dass ich ins Showgeschäft will. Ich wollte nie etwas anderes. Ich schlich mich immer in den Kostümraum meines Kindergartens und roch an den Kostümen.
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Gedanken springen wie Flöhe von einem zum anderen, aber sie beißen nicht jeden.
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Nichts ist schwerer, als bedeutende Gedanken so auszudrücken, dass sie jeder versteht.
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Das Glück deines Lebens hängt von der Qualität deiner Gedanken ab: Hüte dich also davor und achte darauf, dass du keine Gedanken hegst, die nicht zur Tugend und zur vernünftigen Natur passen.
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Wenn unsere Lage wirklich glücklich wäre, müssten wir unsere Gedanken nicht durch Zerstreuungen davon ablenken.
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Es gibt eine Zuständigkeit der Gedanken, die sich um ihren jeweiligen Aufenthalt wenig kümmert.
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