Ein Gedanke kann nicht erwachen, ohne andere zu wecken.
Gedanken Zitate
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Die meisten Menschen sind unfähig, in einer Welt zu leben, wo der ausgefallenste Gedanke in Sekundenschnelle Wirklichkeit werden kann.
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Nicht jeder kann sich mit dem Gedanken anfreunden, dass Politik eine Schuldsucht ist. Aber das ist sie.
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Ohne Sinnlichkeit würde uns kein Gegenstand gegeben, und ohne Verstand keiner gedacht werden. Gedanken ohne Inhalt sind leer, Anschauungen ohne Begriffe sind blind.
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Wenn es schon Not gibt, dann soll es zu meiner Zeit sein, damit mein Kind Frieden hat; und diese einzige Überlegung, gut angewendet, reicht aus, um jeden Menschen zur Pflicht zu erziehen.
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Einige kommen auf einen Gedanken, andere stoßen darauf, andere fallen darauf, andere verfallen darauf (hier fehlt noch das zerfallen), auch gerät man darauf. Man sagt nicht, ich habe mich nach dem Gedanken hinbegeben. Das wäre via regia.
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Meine ersten Gedanken sind gewiß kein Haar besser, als Jedermanns erste Gedanken: und mit Jedermanns Gedanken bleibt man am klügsten zu Hause.
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Daher beschweren, bei gesundem Gemüt, nun Taten das Gewissen, nicht Wünsche und Gedanken. Denn nur unsere Taten halten uns den Spiegel unseres Willens vor.
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Lieber Freund, du kleidest deine Gedanken so sonderbar, daß sie nicht mehr aussehen wie Gedanken.
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Den Stil verbessern, das heißt den Gedanken verbessern.
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Die eigentlichen Epochen im Leben sind jene kurzen Zeiten des Stillstandes, mitten inne zwischen dem Aufsteigen und Absteigen eines regierenden Gedankens oder Gefühls. Hier ist wieder einmal Sattheit da: alles andere ist Durst und Hunger – oder Überdruss.
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Vor einer Menschenmenge: Ich sehe plötzlich die Gedanken dieses Volks wie eine dicke schwarze Wolke über ihm. Eine Wolke voll Tränen und Blitzen.
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Je mehr der Mensch über gute Gedanken nachdenkt, desto besser wird seine Welt und die Welt im Allgemeinen sein.
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Die Menschen gebrauchen ihren Verstand nur, um ihr Unrecht zu rechtfertigen, und ihre Sprache allein, um ihre Gedanken zu verbergen.
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Der Ausdruck sitze dem Gedanken nicht wie angemessen, sondern wie angegossen.
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Menschen mit wenig Verstand können nicht entschlossen sein. Sie können in schwierigen Fällen ohne Zaudern handeln, aber dann tun sie es ohne Überlegung.
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Der Mensch, der in seinem Geist und seinen Gedanken nie zum Himmel reist, ist kein Künstler.
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Ein Bild muss langsam verwandelt werden, und manchmal kann ich einfach nicht den Punkt erreichen, an dem ich ihm das Letzte an Gedanken, das es nötig hat, mitgeben kann.
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Wenn ein Gedanke zu schwach ist, um einfach ausgedrückt zu werden, sollte er verworfen werden.
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Im Schlaf sind wir ebenso wenig Herr unserer Gedanken wie im wachen Zustand.
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Bei dieser körperlichen Untätigkeit ist indes meine Seele noch tätig, noch erzeugt sie Gefühle und Gedanken, und ihr inneres, moralisches Leben scheint durch das Absterben alles irdischen und zeitlichen Interesses noch zugenommen zu haben.
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Viele Worte machen, um wenige Gedanken mitzuteilen, ist überall das untrügliche Zeichen der Mittelmäßigkeit; das des eminenten Kopfes dagegen, viele Gedanken in wenig Worte zu schließen.
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Manche Autorinnen und Autoren setzen sich hin, ohne einen Gedanken daran zu verschwenden, was sie sagen wollen, und arbeiten sich von Entwurf zu Entwurf.
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Es ist bitter, sich später darüber Gedanken machen zu müssen, dass man sich früher so gar keine gemacht hat.
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Aufrichtigkeit hat mit der Verbindung zwischen unseren Worten und Gedanken zu tun, nicht mit unseren Überzeugungen und Taten.
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Das Drama schildert den Gedanken, der Tat werden will durch Handeln und Dulden.
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Diskussionen haben lediglich einen Wert: dass einem gute Gedanken hinterher einfallen.
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Die tyrannischsten Regierungen sind die, die aus Meinungen Verbrechen machen, denn jeder hat ein unveräußerliches Recht auf seine Gedanken.
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Eigene Gedanken müssen nicht immer neu sein. Aber wer einen neuen Gedanken hat, kann ihn leicht von einem andern haben.
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Der Ruf ist eine günstige Berühmtheit im Unterschied zum Ruhm, der die ständige Anerkennung großer Taten und edler Gedanken durch die beste Intelligenz der Menschheit ist.
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