Ich möchte alle Gedanken Gottes kennen, alles andere sind nur Details.
Gedanken Zitate
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Bei Ausarbeitungen habe vor Augen: Zutrauen auf dich selbst, edlen Stolz und den Gedanken, dass andere nicht besser sind als du, die deine Fehler vermeiden und dafür andere begehen, die du vermieden hast.
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Man ist glücklich, wenn man eine Sache erstrebt, obgleich die Erfahrung lehrt, daß die Sache selbst nicht glücklich macht; aber uns genügt die Illusion. Der Grund hierfür liegt darin, daß unsere Seele eine Abfolge von Gedanken ist.
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›Geist‹ ist heute Marktware, wer redet noch davon? Ein wirklich eigener Gedanke aber ist immer noch so selten wie ein Goldstück im Rinnstein.
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Fremde, gelesene Gedanken sind die Überbleibsel eines fremden Mahles, die abgelegten Kleider eines fremden Gastes.
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Das Glück deines Lebens hängt von der Qualität deiner Gedanken ab: Hüte dich also davor und achte darauf, dass du keine Gedanken hegst, die nicht zur Tugend und zur vernünftigen Natur passen.
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Gib einem Menschen Gesundheit und einen Kurs, den er steuern kann, und er wird nie aufhören, sich darüber Gedanken zu machen, ob er glücklich ist oder nicht.
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Klarheit schmückt tiefe Gedanken.
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Strebe immer nach vollständiger Harmonie von Gedanken, Worten und Taten. Strebt immer danach, eure Gedanken zu läutern, und alles wird gut werden.
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Es ist uns unerträglich, dass irgendwo auf der Welt ein irriger Gedanke existiert, wie geheim und kraftlos er auch sein mag.
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Den Stil verbessern, das heißt den Gedanken verbessern.
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Welcher Autor darf sagen, dass der Gedanke an die Oberflächlichkeit der meisten Leser ihm stets ein peinlicher, und nicht mitunter auch ein tröstlicher sei?
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Ist ein Gedanke zu schwach, um einen schlichten Ausdruck zu tragen, so soll er verworfen werden.
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Es ist nur zu meinem Besten, mit welchem Gedanken der reuige Schulknabe seinen Kummer beschwichtige, als er ausgepeitscht wurde.
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Nichts schadet der Philosophie mehr, als die besoldeten Professoren derselben, welche glauben, von Amts wegen eigne Gedanken haben zu müssen.
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Lobrede. Lobpreisung einer Person, die entweder die Vorzüge von Reichtum und Macht oder die Überlegung hat, tot zu sein.
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Denken und Theorien müssen allen heilsamen Handlungen vorausgehen, aber Handlungen sind an sich edler als Gedanken oder Theorien.
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Nichts ist schwerer, als bedeutende Gedanken so auszudrücken, dass sie jeder versteht.
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Einen Gott erkennen, sich die würdigsten Begriffe von ihm zu machen suchen, auf diese würdigsten Begriffe bei allen unsern Handlungen und Gedanken Rücksicht nehmen: ist der vollständigste Inbegriff aller natürlichen Religion.
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Der Sklave ist dazu verdammt, die Zeit, das Schicksal und den Tod anzubeten, weil sie größer sind als alles, was er in sich selbst findet, und weil alle seine Gedanken den Dingen gelten, die sie verschlingen.
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Der Mann weint bei dem Gedanken, dass er so bald sterben wird; die Frau, dass sie vor so langer Zeit geboren wurde.
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Es genügt nicht, keinen Gedanken zu haben: man muss ihn auch ausdrücken können.
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Weil ich den Gedanken beim Wort nehme, kommt er.
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Schwimmt man lang im Abgrund der Gedanken, so wird man matt.
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Wenn ein Gedanke in zwei Formen leben kann, so hat er es nicht so gut wie zwei Gedanken, die in einer Form leben.
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Mir ist der Gedanke an verstorbene Freunde süß und verlockend: Ich habe jene nämlich gehabt, obwohl ich im Begriff stand, sie zu verlieren, und ich habe sie verloren und habe ich sie gleichsam noch immer.
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Es gibt keine andere Offenbarung, als die Gedanken der Weisen; wenn auch diese, dem Lose alles Menschlichen gemäß, dem Irrtum unterworfen, auch oft in wunderliche Allegorien und Mythen eingekleidet sind, wo sie dann Religionen heißen.
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Es ist aufrichtiger, offen zu hassen, als seine Gedanken hinter der Stirn zu verbergen.
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Man glaubt gar nicht, wie schwer es oft ist, eine Tat in einen Gedanken umzusetzen!
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Schlechte Gedanken und wertlose Bemühungen hinterlassen allmählich ihre Spuren im Gesicht, besonders in den Augen.
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