Auf der ganzen runden Welt gibt es kein Fleisch. Früher gab es das mal. Aber jetzt können wir den Gedanken an Schlachthäuser nicht mehr ertragen.

- Herbert George Wells

Herbert George Wells

Klugwort Reflexion zum Zitat

Das Zitat spricht von den emotionalen Auswirkungen von Gewalt und dem Wunsch nach Frieden. Der Gebrauch des Wortes „rund" deutet auf ein Gefühl der Ganzheit und Vollständigkeit hin, das dann mit der Vorstellung kontrastiert wird, dass es kein Fleisch in der Welt gibt. Dies könnte als Metapher für die Vorstellung interpretiert werden, dass Gewalt und Krieg destruktiv und schädlich sind, und dass sie der Schönheit und Vollständigkeit der Welt entreißen. Der Satz „Einmal, aber jetzt können wir den Gedanken an Kampfhäuser nicht tolerieren" deutet darauf hin, dass es eine Zeit gab, in der Gewalt akzeptabel war, aber jetzt nicht mehr toleriert wird. Dies könnte als Zeichen des Fortschritts und des Wunsches nach einer besseren, friedlicheren Welt gesehen werden. Insgesamt vermittelt das Zitat ein Gefühl von Hoffnung und Optimismus für die Zukunft und ein Verlangen nach einem Ende von Gewalt und Krieg.

Daten zum Zitat

Autor:
Herbert George Wells
Tätigkeit:
britischer Schriftsteller, Historiker und Soziologe
Epoche:
Moderne
Mehr?
Alle Herbert George Wells Zitate
Emotion:
Unklare Emotion