Ich will meine Gedanken von Ihnen geprüft, nicht gelobt haben.
Gedanken Zitate
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Mach also deinen Kopf frei, sammle dich und lenke deine Gedanken richtig, dann sparst du Zeit und kannst gut sehen und handeln. Denn dein Urteilsvermögen wird klar sein, dein Geist frei und deine Fähigkeiten stark und regelmäßig.
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Das Glück deines Lebens hängt von der Qualität deiner Gedanken ab: Hüte dich also davor und achte darauf, dass du keine Gedanken hegst, die nicht zur Tugend und zur vernünftigen Natur passen.
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Gedanken ohne Inhalt sind leer, Anschauungen ohne Begriffe sind blind. (Quelle: Kritik der ...
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Nichts schadet der Philosophie mehr, als die besoldeten Professoren derselben, welche glauben, von Amts wegen eigne Gedanken haben zu müssen.
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Man ist glücklich, wenn man eine Sache erstrebt, obgleich die Erfahrung lehrt, daß die Sache selbst nicht glücklich macht; aber uns genügt die Illusion. Der Grund hierfür liegt darin, daß unsere Seele eine Abfolge von Gedanken ist.
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Der Mann weint bei dem Gedanken, dass er so bald sterben wird; die Frau, dass sie vor so langer Zeit geboren wurde.
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Gott hört auch, was man in Gedanken singt.
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Es ist aufrichtiger, offen zu hassen, als seine Gedanken hinter der Stirn zu verbergen.
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Dumme verstehen auch ihre gescheitesten Gedanken nicht.
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Der Sklave ist dazu verdammt, die Zeit, das Schicksal und den Tod anzubeten, weil sie größer sind als alles, was er in sich selbst findet, und weil alle seine Gedanken den Dingen gelten, die sie verschlingen.
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Mir ist der Gedanke an verstorbene Freunde süß und verlockend: Ich habe jene nämlich gehabt, obwohl ich im Begriff stand, sie zu verlieren, und ich habe sie verloren und habe ich sie gleichsam noch immer.
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Der Mensch, der seine Gedanken und Hoffnungen auf etwas richten kann, das über ihn selbst hinausgeht, kann in den alltäglichen Schwierigkeiten des Lebens einen gewissen Frieden finden, der für den reinen Egoisten unmöglich ist.
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Meine ersten Gedanken sind gewiß kein Haar besser, als Jedermanns erste Gedanken: und mit Jedermanns Gedanken bleibt man am klügsten zu Hause.
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War es Härte, war es Egoismus, dass sie von mir verlangte, mein Leben für ihre eigene Verherrlichung zu riskieren? Solche Gedanken kommen vielleicht im mittleren Alter, aber niemals einem glühenden Dreiundzwanziger im Fieber seiner ersten Liebe.
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Man wendet seine Gedanken wie einen Rock, um sich ihrer mehrmals zu bedienen.
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Gewisse Gedanken sind Gebete. Es gibt Augenblicke, in denen – welche Stellung auch der Körper einnimmt – die Seele kniet.
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Alle Sprache ist Bezeichnung der Gedanken, und umgekehrt die vorzüglichste Art der Gedankenbezeichnung ist die durch Sprache, dieses größte Mittel, sich selbst und andere zu verstehen.
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Wenn es schon Not gibt, dann soll es zu meiner Zeit sein, damit mein Kind Frieden hat; und diese einzige Überlegung, gut angewendet, reicht aus, um jeden Menschen zur Pflicht zu erziehen.
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Fremde, gelesene Gedanken sind die Überbleibsel eines fremden Mahles, die abgelegten Kleider eines fremden Gastes.
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Sind doch alle Ordnungen des Menschen darauf eingerichtet, dass das Leben in einer fortgesetzten Zerstreuung der Gedanken nicht gespürt werde.
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Schwimmt man lang im Abgrund der Gedanken, so wird man matt.
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Gut ist's, fest zu sein aus Temperament und beugsam aus Überlegung.
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Ein Gedanke füllt die Unendlichkeit.
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Die Versart den Gedanken anzumessen ist eine sehr schwere Kunst, und eine Vernachlässigung derselben ist ein wichtiger Teil des Lächerlichen. Sie verhalten sich beide zusammen wie im gemeinen Leben Lebens-Art und Amt.
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Wir sind, was wir denken. Alles, was wir sind, entsteht durch unsere Gedanken. Mit unseren Gedanken erschaffen wir die Welt.
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Der Gedanke über Selbstmord ist ein starkes Trostmittel: mit ihm kommt man gut über manche böse Nacht hinweg.
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Wie kann man nur auf den Gedanken kommen, dass Menschen durch Briefe miteinander verkehren können! Man kann an einen fernen Menschen denken, und man kann einen nahen Menschen fassen, alles andere geht über Menschenkraft.
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Im Wald Es schaudert der Wald vor Lust, die Sterne nun versanken und wandeln durch die Brust als himmlische Gedanken.
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Welcher Autor darf sagen, dass der Gedanke an die Oberflächlichkeit der meisten Leser ihm stets ein peinlicher, und nicht mitunter auch ein tröstlicher sei?
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