Es gäbe keine Geselligkeit alle Familienbande würden gelockert wenn die Gedanken der Menschen auf ihrer Stirn zu lesen wären.
Gedanken Zitate
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Kühn durchs Weltall steuern die Gedanken, Fürchten nichts – als seine Schranken.
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Mir ist der Gedanke an verstorbene Freunde süß und verlockend: Ich habe jene nämlich gehabt, obwohl ich im Begriff stand, sie zu verlieren, und ich habe sie verloren und habe ich sie gleichsam noch immer.
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Klarheit ist das Gegengewicht zu tiefgründigen Gedanken.
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Ein guter Gedanke in einer guten Sprache ist ein wertvolles Juwel, das man nicht verstecken, sondern ausstellen sollte, um es zu benutzen und zu schmücken.
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Große Männer sind diejenigen, die erkennen, dass der Geist stärker ist als jede materielle Kraft - dass die Gedanken die Welt beherrschen.
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Höre weniger auf deine eigenen Gedanken und mehr auf die Gedanken Gottes.
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Lesen soll man also nur dann, wann die Quelle der eigenen Gedanken stockt; was auch beim besten Kopfe oft genug der Fall sein wird.
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Aufrichtigkeit hat mit der Verbindung zwischen unseren Worten und Gedanken zu tun, nicht mit unseren Überzeugungen und Taten.
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Das Universum ist Veränderung; unser Leben ist das, was unsere Gedanken daraus machen.
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O, wie tröstlich ist der Gedanke an überstandene Not.
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Um Gedanken und Anschauungen ist es den Leuten auch gar nicht zu tun. Sie sind zufrieden, wenn sie nur Worte haben, womit sie verkehren.
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Bei dieser körperlichen Untätigkeit ist indes meine Seele noch tätig, noch erzeugt sie Gefühle und Gedanken, und ihr inneres, moralisches Leben scheint durch das Absterben alles irdischen und zeitlichen Interesses noch zugenommen zu haben.
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Man glaubt gar nicht, wie schwer es oft ist, eine Tat in einen Gedanken umzusetzen!
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Den Weg zurück ins Kinderland möchte ich, nach reiflicher Überlegung, doch lieber mit Jean Paul als mit S. Freud machen.
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Ein neuer Gedanke wird zuerst verlacht, dann bekämpft, bis er nach längerer Zeit als selbstverständlich gilt.
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Gedanken ohne Inhalte sind leer, Anschauungen ohne Begriffe sind blind. Aber auch die Anschauungen entwirft die Subjektivität aus den eigenen Empfindungen.
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Gedanken wollen oft wie Kinder und Hunde, daß man mit ihnen im Freien spazierengeht.
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Ich hatte Freunde. Der Gedanke, dass ich von ihnen für immer getrennt bin, und das Bewusstsein ihres Schmerzes gehören zu den größten Leiden, die ich sterbend mit mir nehme. (Aus ihrem Abschiedsbrief an ihre Schwägerin Madame Elisabeth).
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Der allgemeine Gedanke, dass die Reichen den Armen helfen, ist meiner Meinung nach wichtig.
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Wenn unsere Lage wirklich glücklich wäre, müssten wir unsere Gedanken nicht durch Zerstreuungen davon ablenken.
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Der Gedanke über Selbstmord ist ein starkes Trostmittel: mit ihm kommt man gut über manche böse Nacht hinweg.
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Schlechte Gedanken und wertlose Bemühungen hinterlassen allmählich ihre Spuren im Gesicht, besonders in den Augen.
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Gedanken, die schockweise kommen, sind Gesindel. Gute Gedanken erscheinen in kleiner Gesellschaft. Ein göttlicher Gedanke kommt allein.
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In der ganzen runden Welt von Utopia gibt es kein Fleisch. Das war einmal. Aber jetzt können wir den Gedanken an Schlachthöfe nicht mehr ertragen. Und in einer Bevölkerung, die alle gebildet und auf dem gleichen Stand der körperlichen Verfeinerung sind, ist es praktisch unmöglich, jemanden zu finden, der einen toten Ochsen oder ein totes Schwein schlachten will. Die hygienische Frage des Fleischessens haben wir nie geklärt. Dieser andere Aspekt entschied uns. Ich kann mich noch gut daran erinnern, wie ich mich als Junge über die Schließung des letzten Schlachthofs gefreut habe.
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Wir erheben uns nie höher, als wenn wir in Gedanken versinken.
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Es gibt keine andere Offenbarung, als die Gedanken der Weisen; wenn auch diese, dem Lose alles Menschlichen gemäß, dem Irrtum unterworfen, auch oft in wunderliche Allegorien und Mythen eingekleidet sind, wo sie dann Religionen heißen.
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Wenn ein Gedanke in zwei Formen leben kann, so hat er es nicht so gut wie zwei Gedanken, die in einer Form leben.
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Aber Worte sind Dinge, und ein kleiner Tropfen Tinte, der wie Tau auf einen Gedanken fällt, bringt das hervor, was Tausende, vielleicht Millionen, denken lässt.
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Nichts schadet der Philosophie mehr, als die besoldeten Professoren derselben, welche glauben, von Amts wegen eigne Gedanken haben zu müssen.
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