Die kleinste Blume ist ein Gedanke, ein Leben, das auf ein Merkmal des großen Ganzen antwortet, von dem sie eine beharrliche Intuition hat.
Gedanken Zitate
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Der Ausdruck sitze dem Gedanken nicht wie angemessen, sondern wie angegossen.
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Wie soll man Schlaf finden, wenn es nicht gelingt, diese Gedanken zu unterdrücken?
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Ohne Sinnlichkeit würde uns kein Gegenstand gegeben, und ohne Verstand keiner gedacht werden. Gedanken ohne Inhalt sind leer, Anschauungen ohne Begriffe sind blind.
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Wie alles Metaphysische ist die Harmonie zwischen Gedanken und Wirklichkeit in der Grammatik der Sprache zu finden.
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Ein sorgloses Leben kann niemandem zuteil werden, der sich um dessen Verlängerung zu viele Gedanken macht.
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Still mit dem Aber! Die Aber kosten Überlegung.
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Gewisse Gedanken sind Gebete. Es gibt Augenblicke, in denen – welche Stellung auch der Körper einnimmt – die Seele kniet.
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Wenn du dein Bestes gibst, hast du keine Zeit, dir über ein Scheitern Gedanken zu machen.
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Ein einziger dankbarer Gedanke gen Himmel ist das vollkommenste Gebet!
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Anziehungskraft Gedanken und Witze willst Du verschwenden? Den Anhang der Menschen Dir zuzuwenden?! Gib ihnen was Gutes zu fressen, zu saufen: Sie kommen in Scharen Dir zugelaufen.
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Meine ersten Gedanken sind gewiß kein Haar besser, als Jedermanns erste Gedanken: und mit Jedermanns Gedanken bleibt man am klügsten zu Hause.
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Denn an sich ist ein Gedanke, ein schlummernder Gedanke, zu Jahren fähig und verdichtet ein langes Leben in eine Stunde.
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Man muss einen Gedanken haben, der hinter dem ausgesprochenen Gedanken liegt, und alles von da aus beurteilen, während man scheinbar so spricht wie das Volk.
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Lästige Gedanken = zudringliche Stechmücken.
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Über jedem Gedanken, jeder Vorstellung liegen hundert Gedanken und Vorstellungen, die uns das jeweils Gedachte, jeweils Vorgestellte verhüllt.
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Im Schlaf sind wir ebenso wenig Herr unserer Gedanken wie im wachen Zustand.
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Die Psyche unter Freunden, das Entstehen des Gedankens im Gespräch und im Brief ist Künstlern nötig. Sonst haben wir keinen [Gedanken] für uns selbst; sondern er gehöret dem heiligen Bilde, das wir bilden.
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Große Männer sind diejenigen, die erkennen, dass der Geist stärker ist als jede materielle Kraft - dass die Gedanken die Welt beherrschen.
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Nichts sei in dem menschlichen Leben so traurig, oder versöhne uns so schnell mit dem Gedanken unsers eigenen Todes, als der Anblick und die Betrachtung, wie ein Freund nach dem andern um uns her zu Boden fällt.
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Um gerecht zu denken, müssen wir verstehen, was andere meinen. Um den Wert unserer Gedanken zu erkennen, müssen wir ihre Wirkung auf andere Menschen testen.
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Was für ein riesiger, unzugänglicher Haufen von Gedanken und Erfahrungen wir sind, dachte ich; wie viel wir sind, wie wenig wir weitergeben.
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Man muss nach reiflicher Überlegung und scharfem Nachdenken, seinem eigenen Charakter gemäß handeln.
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Meine Gedanken sind meine Dirnen.
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Und dann stahl sich der Gedanke an die süße Ruhe, die im Grab herrschen muss, in meine Fantasie, wie ein reicher musikalischer Ton.
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Klarheit ist das Gegengewicht zu tiefgründigen Gedanken.
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Jede Redensart ist die Fratze eigener Gedanken, ein ›Mitesser‹ im Zellengewebe des Denkers.
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Das Höchste und Edelste im Menschen verbirgt sich und ist ohne Nutzen für die tätige Welt (wie die höchsten Berge keine Gewächse tragen), und aus der Kette schöner Gedanken können sich nur einige Glieder als Taten ablösen.
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Nirgends wuchert mehr Unkraut als auf dem Grabe eines großen Gedankens.
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Gedanken springen wie Flöhe von einem zum anderen, aber sie beißen nicht jeden.
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