Es gibt eine Zuständigkeit der Gedanken, die sich um ihren jeweiligen Aufenthalt wenig kümmert.
Gedanken Zitate
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Wenn die jungen Leute wollten, hätten sie es in der Hand, eine größere, schönere und bessere Welt zu schaffen, aber sie beschäftigen sich mit oberflächlichen Dingen, ohne einen Gedanken an wahre Schönheit zu verschwenden.
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Alle Bewegung in der Welt hat ihren Grund in etwas was keine Bewegung ist, warum soll die allgemeine Kraft nicht auch die Ursache meiner Gedanken sein, so gut als sie die Ursache von Gärung ist?
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Ich will meine Gedanken von Ihnen geprüft, nicht gelobt haben.
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Gedanken sind die Schatten unserer Empfindungen - immer dunkler, leerer, einfacher als diese.
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Das Glück deines Lebens hängt von der Qualität deiner Gedanken ab: Hüte dich also davor und achte darauf, dass du keine Gedanken hegst, die nicht zur Tugend und zur vernünftigen Natur passen.
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Wie sind wohl die Menschen zu dem Begriff von Freiheit gelangt? Es ist ein großer Gedanke gewesen.
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Aphorismen: Wenn der blitzartig rasche Gedanke richtig ist, bedarf er keiner historischen Entwicklung. Und wenn er unrichtig ist, kann ihn eine langsame, naturgemäße, historische Entwicklung auch nicht verbessern!
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Schwimmt man lang im Abgrund der Gedanken, so wird man matt.
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Wie alles Metaphysische ist die Harmonie zwischen Gedanken und Wirklichkeit in der Grammatik der Sprache zu finden.
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Wie soll man Schlaf finden, wenn es nicht gelingt, diese Gedanken zu unterdrücken?
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Wer seine Gedanken und Hoffnungen auf etwas richten kann, das jenseits des Ichs liegt, wird einen gewissen Frieden inmitten der unvermeidlichen Lebenssorgen erringen. Das ist den reinen Egoisten unmöglich.
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Alle Sprache ist Bezeichnung der Gedanken, und umgekehrt die vorzüglichste Art der Gedankenbezeichnung ist die durch Sprache, dieses größte Mittel, sich selbst und andere zu verstehen.
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Die Versart den Gedanken anzumessen ist eine sehr schwere Kunst, und eine Vernachlässigung derselben ist ein wichtiger Teil des Lächerlichen. Sie verhalten sich beide zusammen wie im gemeinen Leben Lebens-Art und Amt.
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Anziehungskraft Gedanken und Witze willst Du verschwenden? Den Anhang der Menschen Dir zuzuwenden?! Gib ihnen was Gutes zu fressen, zu saufen: Sie kommen in Scharen Dir zugelaufen.
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Nichts kann dir so sehr schaden wie deine eigenen Gedanken, die du unbewacht hast.
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Stell' eine Blume vor das Fenster dein, So läßt sie dir keinen bösen Gedanken herein.
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Das Drama schildert den Gedanken, der Tat werden will durch Handeln und Dulden.
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Man wendet seine Gedanken wie einen Rock, um sich ihrer mehrmals zu bedienen.
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Wer schmerzhafte Gedanken vergessen will, tut gut daran, sich für eine Weile von den Bindungen und Gegenständen zu trennen, die ihn daran erinnern. Aber man kann nur sagen, dass wir unser Schicksal an dem Ort erfüllen, der uns geboren hat.
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Mit unseren Gedanken erschaffen wir die Welt.
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Im Wald Es schaudert der Wald vor Lust, die Sterne nun versanken und wandeln durch die Brust als himmlische Gedanken.
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Jede Redensart ist die Fratze eigener Gedanken, ein ›Mitesser‹ im Zellengewebe des Denkers.
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Nur das Genie hat für den neuen Gedanken auch das neue Wort.
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Das Gedächtnis hängt sehr stark von der Klarheit, Regelmäßigkeit und Ordnung unserer Gedanken ab. Viele beklagen sich über mangelndes Gedächtnis, obwohl der Fehler im Urteilsvermögen liegt; und andere behalten nichts, weil sie alles festhalten.
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Unsere Stühle, die seine Patente waren, umarmten und streichelten uns eher, als dass sie sich auf sie setzten, und es herrschte diese luxuriöse Atmosphäre nach dem Essen, in der die Gedanken anmutig frei von den Fesseln der Präzision laufen.
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Die Natur ist dem Menschen dafür eine Entschädigung schuldig, daß sie ihn mit dem Gedanken des Todes beladen hat.
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Wahrer guter Geschmack besteht darin, mit wenigen Worten viel zu sagen, seine Gedanken zu wählen, Ordnung in das Gesagte zu bringen und gelassen zu sprechen.
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Gut ist's, fest zu sein aus Temperament und beugsam aus Überlegung.
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Ein Gedanke füllt die Unendlichkeit.
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