Lesen heisst, seine Gedanken von einem Anderen am Gängelbande führen zu lassen. Die allermeisten Bücher sind bloss gut zu zeigen, wie toll man sich verlaufen könnte, wenn man sich vom Anderen leiten liesse.
Gedanken Zitate
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Nichts ist schwerer, als bedeutende Gedanken so auszudrücken, dass sie jeder versteht.
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Strebe immer nach vollständiger Harmonie von Gedanken, Worten und Taten. Strebt immer danach, eure Gedanken zu läutern, und alles wird gut werden.
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Ein Gedanke kann einen Menschen töten.
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Im Wald Es schaudert der Wald vor Lust, die Sterne nun versanken und wandeln durch die Brust als himmlische Gedanken.
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Klarheit ist das Gegengewicht zu tiefgründigen Gedanken.
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Wir sind, was wir denken. Alles, was wir sind, entsteht durch unsere Gedanken. Mit unseren Gedanken erschaffen wir die Welt.
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Große Männer sind diejenigen, die erkennen, dass der Geist stärker ist als jede materielle Kraft - dass die Gedanken die Welt beherrschen.
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Höre weniger auf deine eigenen Gedanken und mehr auf die Gedanken Gottes.
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Auch des Gedankens Gold will gemünzt sein, soll es unter die Leute kommen.
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Das Universum ist Veränderung; unser Leben ist das, was unsere Gedanken daraus machen.
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Gedanken lügen öfter als Worte.
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Es gibt keine neuen Gedanken, nur neue Menschen, die die vergessenen wieder denken.
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Bei dieser körperlichen Untätigkeit ist indes meine Seele noch tätig, noch erzeugt sie Gefühle und Gedanken, und ihr inneres, moralisches Leben scheint durch das Absterben alles irdischen und zeitlichen Interesses noch zugenommen zu haben.
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Steril ist der, dem nichts einfällt; langweilig ist, wer ein paar alte Gedanken hat, die ihm alle Tage neu einfallen.
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Ein neuer Gedanke wird zuerst verlacht, dann bekämpft, bis er nach längerer Zeit als selbstverständlich gilt.
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Sauberes Kämpfen löst alles. Es beendet alles böse Blut und alle schlechten Gefühle, die Menschen haben. Das sind meine Gedanken.
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Gedanken springen wie Flöhe von einem zum anderen, aber sie beißen nicht jeden.
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Nun hat aber der Kopf seine schöpferischen Gedanken niemals länger zur Verfügung, als Lust und Liebe im Herzen dauern.
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Gedanken wollen oft wie Kinder und Hunde, daß man mit ihnen im Freien spazierengeht.
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Der Gedanke der Persönlichkeit Gottes als Geist ist ebenso absurd wie der rohe Anthropomorphismus, denn die geistigen Attribute bedeuten nichts und sind lächerlich ohne die körperlichen.
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Der allgemeine Gedanke, dass die Reichen den Armen helfen, ist meiner Meinung nach wichtig.
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Jede Redensart ist die Fratze eigener Gedanken, ein ›Mitesser‹ im Zellengewebe des Denkers.
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Kühn durchs Weltall steuern die Gedanken, Fürchten nichts – als seine Schranken.
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Wenn unsere Lage wirklich glücklich wäre, müssten wir unsere Gedanken nicht durch Zerstreuungen davon ablenken.
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Schlechte Gedanken und wertlose Bemühungen hinterlassen allmählich ihre Spuren im Gesicht, besonders in den Augen.
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Gedanken, die schockweise kommen, sind Gesindel. Gute Gedanken erscheinen in kleiner Gesellschaft. Ein göttlicher Gedanke kommt allein.
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Menschen mit wenig Verstand können nicht entschlossen sein. Sie können in schwierigen Fällen ohne Zaudern handeln, aber dann tun sie es ohne Überlegung.
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In der ganzen runden Welt von Utopia gibt es kein Fleisch. Das war einmal. Aber jetzt können wir den Gedanken an Schlachthöfe nicht mehr ertragen. Und in einer Bevölkerung, die alle gebildet und auf dem gleichen Stand der körperlichen Verfeinerung sind, ist es praktisch unmöglich, jemanden zu finden, der einen toten Ochsen oder ein totes Schwein schlachten will. Die hygienische Frage des Fleischessens haben wir nie geklärt. Dieser andere Aspekt entschied uns. Ich kann mich noch gut daran erinnern, wie ich mich als Junge über die Schließung des letzten Schlachthofs gefreut habe.
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Sterben heißt nur, so zu sein, wie wir waren, bevor wir geboren wurden. Doch niemand empfindet Reue, Bedauern oder Abscheu, wenn er diesen letzten Gedanken betrachtet.
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