Gott ist notwendig und muss deshalb existieren... Aber ich weiß, dass es ihn nicht gibt und nicht geben kann... Verstehst du nicht, dass ein Mensch mit diesen beiden Gedanken nicht weiterleben kann?
Gedanken Zitate
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Welcher Autor darf sagen, dass der Gedanke an die Oberflächlichkeit der meisten Leser ihm stets ein peinlicher, und nicht mitunter auch ein tröstlicher sei?
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Die Sprache ist der Papagei des Gedankens, und ein schwer gelehriger, nichts weiter.
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Im Schlaf sind wir ebenso wenig Herr unserer Gedanken wie im wachen Zustand.
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Alle Sprache ist Bezeichung der Gedanken.
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Nichts schadet der Philosophie mehr, als die besoldeten Professoren derselben, welche glauben, von Amts wegen eigne Gedanken haben zu müssen.
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Ich hatte Freunde. Der Gedanke, dass ich von ihnen für immer getrennt bin, und das Bewusstsein ihres Schmerzes gehören zu den größten Leiden, die ich sterbend mit mir nehme. (Aus ihrem Abschiedsbrief an ihre Schwägerin Madame Elisabeth).
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Wenn unsere Lage wirklich glücklich wäre, müssten wir unsere Gedanken nicht durch Zerstreuungen davon ablenken.
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Wie sind wohl die Menschen zu dem Begriff von Freiheit gelangt? Es ist ein großer Gedanke gewesen.
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Mit unseren Gedanken erschaffen wir die Welt.
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Menschen mit wenig Verstand können nicht entschlossen sein. Sie können in schwierigen Fällen ohne Zaudern handeln, aber dann tun sie es ohne Überlegung.
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Ein sorgloses Leben kann niemandem zuteil werden, der sich um dessen Verlängerung zu viele Gedanken macht.
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Niemand ist mehr Fehlern ausgesetzt als der Mensch, der nur aus Überlegung handelt.
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Wie jemand von sich denkt, zeigt sich oft in seinen Gedanken über andere.
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Die Versart den Gedanken anzumessen ist eine sehr schwere Kunst, und eine Vernachlässigung derselben ist ein wichtiger Teil des Lächerlichen. Sie verhalten sich beide zusammen wie im gemeinen Leben Lebens-Art und Amt.
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Gedankenlos handeln wir am häufigsten dann, wenn wir in Gedanken sind.
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Wie mancher Gedanke fällt um wie ein Leichnam, wenn er mit dem Leben konfrontiert wird.
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Wenn ein Gedanke in zwei Formen leben kann, so hat er es nicht so gut wie zwei Gedanken, die in einer Form leben.
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Unser Leben ist das, was unsere Gedanken aus ihm machen.
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Zum eigenen, in uns aufsteigenden Gedanken verhält der fremde, gelesene, sich wie der Abdruck einer Pflanze der Vorwelt im Stein zur blühenden Pflanze des Frühlings.
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Jeder ist von Natur aus der Herr seiner eigenen Gedanken, und deshalb wird jeder Versuch in einem Gemeinwesen scheitern, die Menschen zu zwingen, trotz ihrer unterschiedlichen und gegensätzlichen Meinungen nur das zu sagen, was der Herrscher vorschreibt.
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Überall, wo ein großer Geist seinen Gedanken ausspricht, ist Golgatha.
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Jede Redensart ist die Fratze eigener Gedanken, ein ›Mitesser‹ im Zellengewebe des Denkers.
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Unsterblichkeit! Schöner Gedanke! Wer hat dich zuerst erdacht?
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Gedanken sind nicht stets parat, man schreibt auch, wenn man keine hat.
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Denn an sich ist ein Gedanke, ein schlummernder Gedanke, zu Jahren fähig und verdichtet ein langes Leben in eine Stunde.
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Der Hauptzweck des Lebens besteht darin, richtig zu leben, richtig zu denken und richtig zu handeln. Die Seele muss verkümmern, wenn wir alle unsere Gedanken auf den Körper richten.
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Die stillsten Worte sind es, welche den Sturm bringen. Gedanken, die mit Taubenfüßen kommen, lenken die Welt.
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Die Natur ist dem Menschen dafür eine Entschädigung schuldig, daß sie ihn mit dem Gedanken des Todes beladen hat.
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Den Stil verbessern, das heißt den Gedanken verbessern.
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