In der ganzen runden Welt von Utopia gibt es kein Fleisch. Das war einmal. Aber jetzt können wir den Gedanken an Schlachthöfe nicht mehr ertragen. Und in einer Bevölkerung, die alle gebildet und auf dem gleichen Stand der körperlichen Verfeinerung sind, ist es praktisch unmöglich, jemanden zu finden, der einen toten Ochsen oder ein totes Schwein schlachten will. Die hygienische Frage des Fleischessens haben wir nie geklärt. Dieser andere Aspekt entschied uns. Ich kann mich noch gut daran erinnern, wie ich mich als Junge über die Schließung des letzten Schlachthofs gefreut habe.
Gedanken Zitate
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Nun hat aber der Kopf seine schöpferischen Gedanken niemals länger zur Verfügung, als Lust und Liebe im Herzen dauern.
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Ich möchte alle Gedanken Gottes kennen, alles andere sind nur Details.
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Der Gedanke der Persönlichkeit Gottes als Geist ist ebenso absurd wie der rohe Anthropomorphismus, denn die geistigen Attribute bedeuten nichts und sind lächerlich ohne die körperlichen.
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Aber Worte sind Dinge, und ein kleiner Tropfen Tinte, der wie Tau auf einen Gedanken fällt, bringt das hervor, was Tausende, vielleicht Millionen, denken lässt.
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Der Schüler soll nicht Gedanken, sondern denken lernen; man soll ihn nicht tragen, sondern leiten, wenn man will, daß er in Zukunft von sich selbst zu gehen geschickt sein soll.
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Sauberes Kämpfen löst alles. Es beendet alles böse Blut und alle schlechten Gefühle, die Menschen haben. Das sind meine Gedanken.
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Ein geistreicher Mensch hat, in gänzlicher Einsamkeit an seinen eigenen Gedanken und Phantasien ...
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Jedes Männchen von Gedanken fand sein Weibchen. Oder die Ideen in seinem Kopf müssen entweder lauter Männchen oder lauter Weibchen gewesen sein. Denn es hat sich nie ein neuer erzeugt.
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Auf böse und traurige Gedanken gehört ein gutes, fröhliches Lied und freundliche Gespräche.
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Es gäbe keine Geselligkeit alle Familienbande würden gelockert wenn die Gedanken der Menschen auf ihrer Stirn zu lesen wären.
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Gewisse Gedanken sind Gebete. Es gibt Augenblicke, in denen – welche Stellung auch der Körper einnimmt – die Seele kniet.
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Es ist uns unerträglich, dass irgendwo auf der Welt ein irriger Gedanke existiert, wie geheim und kraftlos er auch sein mag.
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Eine schädliche Folge des allzu vielen Lesens ist, daß sich die Bedeutung der Wörter abnutzt, die Gedanken werden nur so ohngefähr ausgedrückt. Der Ausdruck sitzt dem Gedanken nur los an. Ist das wahr?
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Ich habe es so oft erlebt, daß einer, der meine Meinung teilte, die größere Hälfte für sich behielt, daß ich jetzt gewitzt bin und den Leuten nur noch Gedanken anbiete.
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Mach also deinen Kopf frei, sammle dich und lenke deine Gedanken richtig, dann sparst du Zeit und kannst gut sehen und handeln. Denn dein Urteilsvermögen wird klar sein, dein Geist frei und deine Fähigkeiten stark und regelmäßig.
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Ein neuer Gedanke wird zuerst verlacht, dann bekämpft, bis er nach längerer Zeit als selbstverständlich gilt.
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Strebe immer nach vollständiger Harmonie von Gedanken, Worten und Taten. Strebt immer danach, eure Gedanken zu läutern, und alles wird gut werden.
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Wir werden vielleicht nie stark genug sein, um in Gedanken, Worten und Taten völlig gewaltfrei zu sein. Aber wir müssen die Gewaltlosigkeit als unser Ziel festhalten und große Fortschritte auf dem Weg dorthin machen.
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Gedanken wollen oft wie Kinder und Hunde, daß man mit ihnen im Freien spazierengeht.
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Auch des Gedankens Gold will gemünzt sein, soll es unter die Leute kommen.
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Wir sind, was wir denken. Alles, was wir sind, entsteht durch unsere Gedanken. Mit unseren Gedanken erschaffen wir die Welt.
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Es gibt keinen Grund, sich über die bloße Größe Gedanken zu machen. Wir respektieren einen dicken Mann nicht unbedingt mehr als einen dünnen Mann. Sir Isaac Newton war viel kleiner als ein Nilpferd, aber deswegen schätzen wir ihn nicht weniger.
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Eine der schönsten und herrlichsten Gaben Gottes ist die Musik, damit man viel Anfechtung und böse Gedanken vertreibt.
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Aber das Verhalten des Menschen ist manchmal eine Verteidigung, ein Weg, Motive und Gedanken zu verbergen, so wie die Sprache ein Weg sein kann, die eigenen Gedanken zu verbergen und Kommunikation zu verhindern.
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Wir erheben uns nie höher, als wenn wir in Gedanken versinken.
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Wer nachlässig schreibt legt dadurch zunächst das Bekenntnis ab, dass er selbst seinen Gedanken keinen großen Wert beilegt.
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Ich hatte Freunde. Der Gedanke, dass ich von ihnen für immer getrennt bin, und das Bewusstsein ihres Schmerzes gehören zu den größten Leiden, die ich sterbend mit mir nehme. (Aus ihrem Abschiedsbrief an ihre Schwägerin Madame Elisabeth).
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Der Gedanke über Selbstmord ist ein starkes Trostmittel: mit ihm kommt man gut über manche böse Nacht hinweg.
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Sind doch alle Ordnungen des Menschen darauf eingerichtet, dass das Leben in einer fortgesetzten Zerstreuung der Gedanken nicht gespürt werde.
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