Ein Gedanke kann einen Menschen töten.
Gedanken Zitate
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Unsterblichkeit! Schöner Gedanke! Wer hat dich zuerst erdacht?
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Nur im Fluß bleiben, nur nicht zur Spinne eines Gedankens werden.
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Wenn ein Gedanke oder ein Werk nur wenige interessieren, werden auch nur wenige davon sprechen.
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Auf böse und traurige Gedanken gehört ein gutes, fröhliches Lied und freundliche Gespräche.
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Neue Gedanken sind nicht häufig; Sag uns die alten nur geläufig.
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Ist ein Gedanke zu schwach, um einen schlichten Ausdruck zu tragen, so soll er verworfen werden.
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Denke immer daran, deine Gedanken auf den aktuellen Anlass zu beschränken.
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Wie auf dem Felde die Weizenhalmen, So wachsen und wogen im Menschengeist Die Gedanken.
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Es gibt keine andere Offenbarung, als die Gedanken der Weisen; wenn auch diese, dem Lose alles Menschlichen gemäß, dem Irrtum unterworfen, auch oft in wunderliche Allegorien und Mythen eingekleidet sind, wo sie dann Religionen heißen.
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Der Gedanke ist das Produkt der Individualität.
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Es ist so leicht, unwillkommene und unliebsame Gedanken zurückzuweisen, und schon hat man seine Ruhe wieder.
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Höre weniger auf deine eigenen Gedanken und mehr auf die Gedanken Gottes.
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Große Gedanken werden in der Praxis zu großen Taten.
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In der ganzen runden Welt von Utopia gibt es kein Fleisch. Das war einmal. Aber jetzt können wir den Gedanken an Schlachthöfe nicht mehr ertragen. Und in einer Bevölkerung, die alle gebildet und auf dem gleichen Stand der körperlichen Verfeinerung sind, ist es praktisch unmöglich, jemanden zu finden, der einen toten Ochsen oder ein totes Schwein schlachten will. Die hygienische Frage des Fleischessens haben wir nie geklärt. Dieser andere Aspekt entschied uns. Ich kann mich noch gut daran erinnern, wie ich mich als Junge über die Schließung des letzten Schlachthofs gefreut habe.
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Gedanken, die schockweise kommen, sind Gesindel. Gute Gedanken erscheinen in kleiner Gesellschaft. Ein göttlicher Gedanke kommt allein.
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Wir spielen unsere Gedanken gegeneinander aus, in Wirklichkeit unsere Temperamente.
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Es ist uns unerträglich, dass irgendwo auf der Welt ein irriger Gedanke existiert, wie geheim und kraftlos er auch sein mag.
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Ein sicheres Mittel, die Leute aufzubringen und ihnen böse Gedanken in den Kopf zu setzen, ist, sie lange warten zu lassen
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Das All ist das höchste, kühnste Wort der Sprache und der seltenste Gedanke: denn die Meisten schauen im Universum nur den Marktplatz ihres engen Lebens an, in der Geschichte der Ewigkeit nur ihre eigene Stadtgeschichte.
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Plötzlich kam mir die Komik der Situation in den Sinn: der Gedanke an die Jahre, die ich mit Studium und Arbeit verbracht hatte, um in das zukünftige Zeitalter hineinzukommen, und jetzt meine leidenschaftliche Angst, es wieder zu verlassen.
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Es ist sehr glücklich für uns, daß Klugheit und Höflichkeit ihren Mantel darüber decken und uns nicht sehen lassen, wie allgemein das gegenseitige Übelwollen ist und wie das bellum omnium contra omnes wenigstens in Gedanken fortgesetzt wird.
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Alle solche spitze Gedanken sind nur Versuche, sich der Wahrheit zu bemächtigen. Oft blinkt das reine Gold heran, aber das Netz zerreißt unter seiner Last, es ist nur für Goldfische gemacht! O Gehirn! O Herz!
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Lobrede. Lobpreisung einer Person, die entweder die Vorzüge von Reichtum und Macht oder die Überlegung hat, tot zu sein.
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Klarheit schmückt tiefe Gedanken.
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Niemand ist mehr Fehlern ausgesetzt als der Mensch, der nur aus Überlegung handelt.
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Jede Redensart ist die Fratze eigener Gedanken, ein ›Mitesser‹ im Zellengewebe des Denkers.
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Der Mann weint bei dem Gedanken, dass er so bald sterben wird; die Frau, dass sie vor so langer Zeit geboren wurde.
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Der Sklave ist dazu verdammt, die Zeit, das Schicksal und den Tod anzubeten, weil sie größer sind als alles, was er in sich selbst findet, und weil alle seine Gedanken den Dingen gelten, die sie verschlingen.
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Gedanken sind nicht stets parat, man schreibt auch, wenn man keine hat.
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