Die besten Zitate zum Thema Geist

Die Natur trägt immer die Farben des Geistes.

Der Geist der Frauen stärkt eher ihren Leichtsinn als ihre Vernunft.

Ich weiß nicht, ob jemand seinen Körper zur Gänze kennt. Und den Zustand seines Geistes soll jeder kennen?

Ehe du zu handeln beginnst, sei dein Geist frei von Zweifel.

Wissen, das unter Zwang erworben wird, hat keinen Einfluss auf den Geist.

Je mächtiger und origineller ein Geist ist, desto mehr neigt er zur Religion der Einsamkeit.

Alle Geister werden angezogen von Vollkommenheit.

Genies sind in allem unbeholfen, wozu kein Geist gehört.

Es ist Torheit, von unserem Geist die Fähigkeit zu erwarten, daß er beurteilen kann, was wahr und was falsch ist.

Groß sind die, die sehen, daß geistige Macht stärker ist als materielle, und daß Gedanken die Welt regieren.

Begreifen – geistiges Berühren. Erfassen – geistiges Sichaneignen.

Es gibt nichts Edleres, nichts Ehrwürdigeres als Treue. Treue und Wahrheit sind die heiligsten Eigenschaften und Begabungen des menschlichen Geistes.

Dem selgen Geiste folgen nicht die Schwächen Der Sterblichkeit in die Verklärung nach.

Muße ohne geistige Ausfüllung ist Tod und lebender Menschen Grab.

Wenn wir nur noch das sehen, was wir zu sehen wünschen, sind wir bei der geistigen Blindheit angelangt.

Das höchste Gut des Geistes ist die Erkenntnis Gottes, und die höchste Tugend des Geistes ist, Gott zu erkennen.

Darum können Zeitungen so sehr schaden, weil sie den Geist so unsäglich dezentrieren, recht eigentlich zer–streuen.

Ich glaube nicht an den Tod, weder im Fleische noch im Geiste.

Man ist nicht einig über den Geist, weil er zwar, soweit er sieht, etwas Wirkliches, aber soweit er Gefallen erregt, etwas völlig Relatives ist.

Die wahre Medizin des Geistes ist die Philosophie.

Alles Unrecht, das wir tun, entsteht durch den Geist. Wenn der Geist transformiert wird, kann dann noch Unrecht geschehen?

Wo der menschliche Zweifel nicht ist, da ist nicht die Antwort des Heilgen Geistes.

Hätten wir die Kraft und den Glauben, uns Gott ganz anzuvertrauen und ihm einfach zu folgen, wohin er uns führt, bräuchten wir keine großen geistigen Anstrengungen zu unternehmen, um Vollkommenheit zu erreichen.

Wenn der Geist denkt, spricht er mit sich selbst.

Das Wort Schwierigkeit muß gar nicht für einen Menschen von Geist als existent gedacht werden. Weg damit!

Ja, das ist ein interessantes Beispiel für einen Rückschritt, der sowohl physisch als auch geistig zu sein scheint.

Nichts ist letztendlich heilig, außer der Integrität deines eigenen Geistes.

Der Pedantismus wurzelt im Herzen, nicht im Geist.

Die Natur hat auch die geistigen Fähigkeiten ungerecht verteilt, dem Genie alles gegeben, dem Talentlosen nichts; für diesen erfand man daher eine neue Kunstgattung, den Naturalismus. Und so braucht man heute wohl eine Richtung, aber kein Talent.

Es gibt einige, die gut reden und schlecht schreiben. Denn der Ort und das Publikum wärmen sie und entlocken ihrem Geist mehr, als sie ohne diese Wärme denken könnten.