Geist Zitate

Denken ist die Zauberei des Geistes.

Der Geist des Schriftstellers tut tatsächlich etwas, bevor er stirbt, und sein Besitzer auch, aber ich würde es kaum als Leben bezeichnen.

Die Fröhlichkeit des Geistes ist ein Zeichen seiner Stärke.

Wer Geist besitzt, hat den Nachteil, ihn bei andern nicht entbehren zu können.

Sprache und Geist haben ihre Grenzen; die Wahrheit ist unerschöpflich.

Die Erziehung formt den gemeinen Geist; so wie der Zweig gebogen ist, ist der Baum geneigt.

Wenn die Gourmands wüßten, daß Geist nie sättigt!

Es gibt drei Aristokratien: 1. die der Geburt und des Ranges; 2. die Geldaristokratie; 3. die geistige Aristokratie. Letztere ist eigentlich die vornehmste.

Die Zeitungen haben über den Geist aller geistreichen Männer hinaus die Heuchelei des Tartüff.

Die Liebe in ihrer Essenz ist geistiges Feuer.

Die Herrlichkeit der Welt ist immer adäquat der Herrlichkeit des Geistes, der sie betrachtet: der Gute findet hier sein Paradies; der Schlechte genießt schon hier seine Hölle.

Pflanze die Liebe der Heiligen in deinen Geist; schenke dein Herz nichts anderem als der Liebe derer, deren Herzen froh sind.

In müß'ger Weile schafft der böse Geist.

Geist hat keine Ahnen.

Wer den universalen und alles durchdringenden Geist der Wahrheit von Angesicht zu Angesicht erblicken will, muss fähig sein, auch die geringste Kreatur ebenso zu lieben, wie sich selbst.

Der Unsterbliche wird sterblich auf der Erde, und jeder Geist wird ein Mensch!

Der menschliche Geist ist mehr intuitiv als logisch und begreift mehr, als er koordinieren kann.

Der Mensch wird mit einem leidenschaftlichen Körper geboren, aber mit einer angeborenen, wenn auch geheimen Neigung zur Liebe zum Guten in seiner Hauptquelle des Geistes. Aber Gott helfe uns allen! Es ist derzeit ein trauriges Durcheinander von Atomen.

Über das Leben des Geistes ist schon viel geschrieben worden.

Wäre die Sprache ein Produkt des logischen Geistes, anstatt des poetischen, so würden wir nur eine haben.

Alle Zufälle unseres Lebens sind Materialien, aus denen wir machen können, was wir sollen. Wer viel Geist hat, macht viel aus seinem Leben.

Es gibt Wahrheiten, durch deren Entdeckung man beweisen kann, daß man keinen Geist hat.

Der Geist ist ein intermittierender, die Güte ein permanenter Quell.

Die Mission der Wahrheit ist, den Menschen in Geist aufzulösen, wie, materialistisch gesprochen, die Mission der Zeit, den Erdball in Luft.

Mach also deinen Kopf frei, sammle dich und lenke deine Gedanken richtig, dann sparst du Zeit und kannst gut sehen und handeln. Denn dein Urteilsvermögen wird klar sein, dein Geist frei und deine Fähigkeiten stark und regelmäßig.

Eine Nation, die weiterhin Jahr für Jahr mehr Geld für die militärische Verteidigung ausgibt als für Programme zur sozialen Hebung, geht dem geistigen Untergang entgegen.

Muß denn der Mensch an Gewandtheit der Kraft und des Sinnes verlieren, was er an vielumfassendem Geiste gewinnt? Ist doch keines nichts ohne das andere!

Das höchste Bestreben des Geistes und die höchste Tugend ist es, die Dinge durch Intuition zu verstehen.

Manchen fehlt es an Gegenwart des Geistes – dafür haben sie desto mehr Zukunft des Geistes.

Der menschliche Geist ist durchdringender als folgerecht und umfaßt mehr, als er vereinigen kann.