Die schwachen Menschen sind die Hunde der Menschen von starkem Geist.
Geist Zitate
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Ein Haus ist kein Zuhause, wenn es nicht sowohl Nahrung und Feuer für den Geist als auch für den Körper enthält.
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Ein anderer Geist – ein anderer Geschmack. Nicht immer setzt man sich aus Eifersucht gegenseitig herab.
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Die Eifersucht geistig hochstehender Menschen bewirkt einen edlen Wettstreit und ruft große Taten hervor.
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Du räumst dem Staate denn doch zu viel Gewalt ein. Er darf nicht fordern, was er nicht erzwingen kann. Was aber die Liebe gibt und der Geist, das läßt sich nicht erzwingen.
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Die Genies brechen die Bahnen, und die schönen Geister ebnen und verschönern sie.
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Das große Geheimnis bei der Erziehung heißt dahin wirken, daß körperliche und geistige Beschäftigung einander beständig zur Erholung dienen.
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Nichts kann den Geist so sehr erweitern wie die Fähigkeit, alles, was du im Leben beobachtest, systematisch und wahrhaftig zu erforschen.
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Unser Fortschritt als Nation kann nicht schneller sein als unser Fortschritt in der Bildung. Der menschliche Geist ist unsere wichtigste Ressource.
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Die Veränderungen in unserem Leben müssen von der Unmöglichkeit herrühren, anders zu leben, als es unser Gewissen verlangt, und nicht von unserem geistigen Entschluss, eine neue Lebensform auszuprobieren.
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Wenn es keine Tugend ist, Geist zu haben, so ist es kein Laster, ihn zu entbehren.
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Einst waren Geist und Talent mehr wert als goldene Münze; nichts zu besitzen ist heute die größte Geschmacklosigkeit.
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Für das Glück des Menschen ist es notwendig, dass er sich selbst geistig treu bleibt.
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Es sind meistens kleine Geister, die das große Wort führen.
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Ein kleiner Geist will nur glauben, was er sieht.
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Er [der Philister] ist demnach ein Mensch ohne geistige Bedürfnisse. Hieraus folgt [...] in Hinsicht auf ihn selbst, daß er ohne geistige Genüsse bleibt.
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Ich fiel in der Tat in einen morbiden Zustand, der tief und anhaltend und der Angst fremd ist und der bleibende Narben in meinem Geist hinterlassen hat. Ich muss gestehen, dass ich den Glauben an die Vernunft der Welt verloren habe, als ich sah, wie sie unter der schmerzhaften Unordnung dieser Insel litt. A.
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Zweifel ist zwar kein angenehmer geistiger Zustand, aber Gewissheit ist ein lächerlicher.
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Aus einer kleinen Hütte kann ein großer Mann hervorgehen, und ein reizloser und unscheinbarer Körper kann die Stätte sein, aus der ein schöner und großer Geist hervorleuchtet.
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Der Geist der Nachsicht müßte uns alle zu Brüdern machen; der Geist der Intoleranz aber macht die Menschen zu Bestien.
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Zwischen denkenden Köpfen gilt eine innige Gemeinschaft aller Güter des Geistes.
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Aber ich wollte froh sein, wenn das Plagiat die größte Unredlichkeit wäre, welche die Deutsche Literatur befleckt: es gibt deren viel mehr, viel tiefer eingreifende und verderblichere, zu welchen das Plagiat sich verhält wie ein wenig pickpocketing zu Kapitalverbrechen. Jenen niedrigen, schnöden Geist meine ich, vermöge dessen das persönliche Interesse der Leitstern ist, wo es die Wahrheit sein sollte, und unter der Maske der Einsicht die Absicht redet: Achselträgerei und Augendienerei sind an der Tagesordnung, Tartüffiaden werden ohne Schminke aufgeführt, ja Kapuzinaden ertönen von der den Wissenschaften geweihten Stätte: das ehrwürdige Wort Aufklärung ist eine Art Schimpfwort geworden, die größten Männer des vorigen Jahrhunderts, Voltaire, Rousseau, Locke, Hume, werden verunglimpft, diese Heroen, diese Zierden und Wohltäter der Menschheit, deren über beide Hemisphären verbreiteter Ruhm, wenn durch irgendetwas, nur noch dadurch verherrlicht werden kann, daß jederzeit und überall, wo Obskuranten auftreten, solche ihre erbitterten Feinde sind – und Ursache dazu haben.
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Wenn in euerer letzten Stunde [...] alles im gebrochenen Geiste abblüht und herabstirbt, Dichten, Denken, Streben, Freuen: so grünt endlich nur noch die Nachtblume des Glaubens fort und stärkt mit Duft im letzten Dunkel.
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Wenn du glaubst, dass dein Wert darin liegt, nur dekorativ zu sein, fürchte ich, dass du eines Tages glauben könntest, dass das alles ist, was du wirklich bist. Die Zeit zerstört all diese Schönheit, aber was sie nicht schmälern kann, ist die wunderbare Arbeit deines Geistes: Dein Humor, deine Freundlichkeit und deine Zivilcourage. Das sind die Dinge, die ich an dir so sehr schätze. Ich wünschte so sehr, ich könnte meinen Mädchen eine gerechtere Welt geben. Aber ich weiß, dass du sie zu einem besseren Ort machen wirst.
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Da drinnen hocken sie, Zahlen im Kopf, Bazillen im Herzen. Alles pulverisieren sie: Gott, Geist und Goethe!
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Intellektuelle Freiheit hängt von materiellen Dingen ab. Die Poesie hängt von der geistigen Freiheit ab. Und Frauen waren schon immer arm, nicht erst seit zweihundert Jahren, sondern seit Anbeginn der Zeit. [...] Frauen hatten also nicht den Hauch einer Chance, Gedichte zu schreiben.
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Es ist erwähnenswert, dass die Armeen eines Landes umso kleiner sind, je dichter sie bevölkert sind. Der Grund dafür liegt auf der Hand: Da der Handel die Folge der Bevölkerung ist, sind die Menschen zu sehr damit beschäftigt, um sich um etwas anderes zu kümmern. Der Handel schwächt den Geist des Patriotismus und der militärischen Verteidigung. Und die Geschichte lehrt uns hinreichend, dass die tapfersten Leistungen immer dann vollbracht wurden, wenn ein Volk noch nicht alt war.
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Hat der Geist kein festgestecktes Ziel, so verirrt er sich.
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Wir besitzen, auch in geistiger Hinsicht, immer nur auf einige Zeit. Dies gilt von Einsicht, wie von Kraft.
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Ein unaufrichtiger und böser Freund ist mehr zu fürchten als ein wildes Tier; ein wildes Tier mag deinen Körper verwunden, aber ein böser Freund verwundet deinen Geist.
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