Der Geist hat seine Bedürfnisse ebenso wie der Körper.
Geist Zitate
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Große Geister sind immer auf den heftigen Widerstand mittelmäßiger Geister gestoßen.
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Vernünftige Wesen, berufen an ein und derselben Arbeit gemeinsam zu wirken, erfüllen im gemeinsamen Weltleben die Bestimmung, welche die Glieder am menschlichen Körper erfüllen. Sie sind für ein vernünftiges Zusammenwirken geschaffen. Im Bewußtsein, daß man das Glied einer großen, geistigen Brüderschaft ist, liegt etwas Aufmunterndes und Tröstendes.
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Wer den Geist dieser Zeit nicht hat, hat das ganze Elend dieser Zeit.
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Diese Revolution, die Informationsrevolution, ist auch eine Revolution der freien Energie, aber einer anderen Art: der freien geistigen Energie. Unser Macintosh-Computer verbraucht heute weniger Strom als eine 100-Watt-Glühbirne, und er kann Ihnen täglich Stunden sparen. Was wird er in zehn oder 20 Jahren oder in 50 Jahren leisten können?
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Schreibe mit Blut, und du wirst erfahren, daß Blut Geist ist! (Also sprach Zarathustra)
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Jede Beschränkung hingegen, sogar die geistige, ist unserm Glücke förderlich. Denn je weniger Erregung des Willens, desto weniger Leiden: und wir wissen, daß das Leiden das Positive, das Glück bloß negativ ist.
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Der Baum auf dem Berge nimmt hin, was das Wetter auch bringen mag. Er kann nur eins tun: seine Wurzeln so tief wie möglich treiben und bereit werden, standzuhalten. Unsere Wurzeln sind in dir, Herr. So halten sie fest in jedem Sturm, der an Leib, Seele und Geist rüttelt.
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Niemand glaubt sich geeigneter, einen Menschen von Geist zu hintergehen, als ein Dummkopf.
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Freude am Throne, wo nur die geistige Anstrengung gilt [...].
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Die Gesetze in der weitesten Bedeutung sind die notwendigen Beziehungen, welche sich aus der Natur der Dinge ergeben, und in diesem Sinne haben alle Wesen, die Gottheit, die körperliche Welt, die dem Menschen überlegenen geistigen Wesen, die Tiere und die Menschen ihre besonderen Gesetze.
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Mancher gilt für geistreich, der nur ein gutes Gedächtnis für den Geist der andern hat.
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Der Geist wird wohl die Materie los, aber nie die Materie den Geist.
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Männer, die sich selbst als Herrscher und andere als Gehorsame betrachten, werden bald unverschämt; sie werden vom Rest der Menschheit ausgewählt und ihr Geist wird früh durch Wichtigkeit vergiftet.
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Führe deine Soldaten nie in die Schlacht, wenn du sie nicht vorher in ihrem Geist bestätigt und sie als furchtlos und geordnet erlebt hast; und stelle sie nie auf die Probe, außer wenn du siehst, dass sie zu gewinnen hoffen.
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Der menschliche Geist ist voller Geheimnisse als jedes geschriebene Buch und wandelbarer als die Wolkenformen in der Luft.
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Es gibt keine Krankheit des Körpers außer für den Geist.
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Der Pessimismus ist eine Art geistiger Trunksucht; er verschmäht gesunde Nahrung, frönt dem Genuss des Haderns und Anklagens und bringt sich künstlich in einen Zustand der Niedergeschlagenheit, der ihn nach stärkeren Mitteln greifen lässt.
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Religionskriege werden nicht durch die Tatsache verursacht, dass es mehr als eine Religion gibt, sondern durch den Geist der Intoleranz ... dessen Ausbreitung nur als die totale Verfinsterung der menschlichen Vernunft betrachtet werden kann.
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Ich lese jetzt fast nur Sachen von Jean Paul, und zu größter Erbauung, auch wohl Aufbauung, daß dieser hochherrliche Geist mir so lange fern und fremd bleiben konnte, würd' ich nicht begreifen, wenn ich nicht wüßte, daß der Genuß des Humors die höchste geistige Freiheit voraus setzt, die mir noch fehlen mochte.
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Der Geist läßt sich immer vom Herzen betrügen.
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Der Geist kann durch den Leib sich in den Weltschmutz tauchen, Doch gegen ihre Flut ihn auch zum Damme brauchen.
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Dem Geist, der still ist, gibt sich das ganze Universum hin.
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Die Anzahl der geistigen Foltermittel, die wir heute noch unter- wie gegeneinander bewußt oder unbewußt anwenden, ist groß. Eines davon ist das Fragen. Es gibt Menschen, die so wenig wie möglich gefragt sein wollen; wohlverstanden: nach Unwesentlichem. Und Gegenstücke dazu: Menschen, die fast keine andere Interpunktion kennen, als das Fragezeichen.
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Ich glaube wozu der menschliche Geist Hang fühlt, [...] da soll man ihn ja gewähren lassen.
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Ein jeder treibt das Seine, wirst du sagen, und ich sag es auch. Nur muß er es mit ganzer Seele treiben, muß nicht jede Kraft in sich ersticken, wenn sie nicht gerade sich zu seinem Titel paßt, muß nicht mit dieser kargen Angst, buchstäblich heuchlerisch das, was er heißt, nur sein, mit Ernst, mit Liebe muß er das sein, was er ist, so lebt ein Geist in seinem Tun, und ist er in ein Fach gedrückt, wo gar der Geist nicht leben darf, so stoß er's mit Verachtung weg und lerne pflügen!
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Wenn es gilt, die Leidenschaften reden zu lassen, haben fast alle Menschen dieselben Ideen, jedoch die Art sie auszuführen, unterscheidet den geistreichen von dem geistlosen Menschen, den genialen von dem, der nur Geist besitzt, und den Dichter von dem, der es sein möchte.
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Mahnung Schilt nimmermehr die Stunde hart, Die fort von dir was Teures reißt; Sie schreitet durch die Gegenwart Als ferner Zukunft dunkler Geist; Sie will dich vorbereiten, ernst, Auf das, was unabwendbar droht, Damit du heut' entbehren lernst, Was morgen sicher raubt der Tod.
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Die Synthese von Seele und Leib heißt Person. Die Person verhält sich zum Geist wie der Körper zur Seele. Sie zerfällt auch einst und geht in veredelter Gestalt wieder hervor.
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Nur in der Bejahung der eigenen Unzulänglichkeit, in Demut und heiliger Furcht öffnet sich der geschaffene Geist für das flutende Licht des urlebendigen und wird Gefäß des sich mitteilenden Gottes. Einfalt, Nüchternheit und Wahrheit sind die Grundpfeiler dieser geistigen Haltung, göttliche Erkenntnis und tiefinnere Beseligung ihr überreicher Besitz.
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