Ach! der Gott in uns ist immer einsam und arm. Wo findet er alle seine Verwandten? Die einst da waren, und da sein werden? Wenn kömmt das große Wiedersehen der Geister? Denn einmal waren wir doch, wie ich glaube, alle beisammen.
Geist Zitate
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Das Objekt der Idee, die den menschlichen Geist ausmacht, ist der Körper.
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Man muß die Kraft des Körpers pflegen, um die des Geistes zu bewahren.
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Der Geist des Schriftstellers tut tatsächlich etwas, bevor er stirbt, und sein Besitzer auch, aber ich würde es kaum als Leben bezeichnen.
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Der menschliche Geist kann nicht zusammen mit dem Körper völlig zerstört werden, aber etwas von ihm bleibt, das ewig ist.
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Was ein Mensch glaubt und was er bezweifelt, ist gleich bezeichnend für die Stärke seines Geistes.
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Die Zunge schwor, was der Geist nicht verantworten kann.
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Diejenigen, die wollen, dass die Regierung die Angelegenheiten des Geistes und der Seele regelt, sind wie Menschen, die so viel Angst davor haben, ermordet zu werden, dass sie Selbstmord begehen, um ein Attentat zu vermeiden.
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Der Heilige Geist ist der »Ganz-gewiß-Macher«.
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Lasse sich doch keine Seele vom Glauben an Gott in ihrer Lebens-Geschichte etwan dadurch abneigen, daß sie zu klein dafür sei in der Menge der Geister und Sonnen.
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Vertraulichkeit ist eine Schule des Geistes.
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Die Seele denkt nie ohne ein geistiges Bild.
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Gott verkehrt nicht direkt mit den Menschen: Der gesamte Verkehr und die Kommunikation der Götter mit den Menschen, sowohl im Wachleben als auch im Schlaf, erfolgt über die Geister.
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Männer sollten nicht versuchen, ihre Güte mehr zu strapazieren als irgendeine andere Fähigkeit, körperlich oder geistig.
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Ich glaube, dass geistiger Fortschritt an einem gewissen Punkt von uns verlangt, dass wir aufhören, unsere Mitlebewesen zur Befriedigung unserer körperlichen Verlangen zu töten.
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Angewöhnung geistiger Grundsätze ohne Gründe nennt man Glauben.
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Große Männer sind diejenigen, die erkennen, dass der Geist stärker ist als jede materielle Kraft - dass die Gedanken die Welt beherrschen.
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Es kommt und geht die Freude, doch gehört Sie Sterblichen nicht eigen, und der Geist Eilt ungefragt auf seinem Pfade weiter.
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Die Vergangenheit lebt nur in geschriebenen Worten: Tausend Zeitalter wären leer, wenn Bücher nicht ihre Geister heraufbeschworen und die blassen, leblosen Schatten aufbewahrt hätten, um uns von fleischlosen Lippen zu warnen.
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Die Natur, die uns aus vier Elementen zusammengesetzt hat, die in unserer Brust um ein Regiment kämpfen, lehrt uns alle, einen strebsamen Geist zu haben.
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Sprache und Geist haben ihre Grenzen; die Wahrheit ist unerschöpflich.
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Denn in ihr (der Einsamkeit) fühlt der Jämmerliche seine ganze Jämmerlichkeit, der große Geist seine ganze Größe, kurz, jeder sich, als was er ist.
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Worte sind die Ärzte eines erkrankten Geistes.
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Immer radelt, immer reist, daß nur keiner bleibe; strampelt euch das bißchen Geist vollends aus dem Leibe!
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Alle Zufälle unseres Lebens sind Materialien, aus denen wir machen können, was wir sollen. Wer viel Geist hat, macht viel aus seinem Leben.
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Eisen rostet, wenn es nicht benützt wird; Wasser wird trübe, wenn es steht; und auch unser Geist beginnt zu rosten, wenn er zu lange nicht gebraucht wird.
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Befolge keinen noch so guten Rat, bevor du nicht im Geiste genauso tief empfindest, wie du im Verstand denkst, dass der Rat weise ist.
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Der Geist kann sich nur etwas vorstellen oder sich an das Vergangene erinnern, während der Körper weiterlebt.
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Pflanze die Liebe der Heiligen in deinen Geist; schenke dein Herz nichts anderem als der Liebe derer, deren Herzen froh sind.
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Manchen fehlt es an Gegenwart des Geistes – dafür haben sie desto mehr Zukunft des Geistes.
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