Im heiligsten der Stürme falle Zusammen meine Kerkerwand, Und herrlicher und freier walle Mein Geist ins unbekannte Land!
Geist Zitate
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Dass jemand Geist haben will, bemerkt man öfter, als dass jemand Geist hat.
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Der menschliche Geist ist so komplex, dass er selbst kaum die tiefen Quellen erkennen kann, die ihn zum Handeln antreiben.
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Jeder Roman ist ein bloßes Kapitel aus der Pathologie des Geistes.
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Der Anblick einer sinnvollen Ordnung wirkt erquickend auf Augen und Geist.
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Das einzige, was wirklich hilft, ist die Selbsterkenntnis und die dadurch bewirkte Änderung der geistigen und moralischen Einstellung.
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Philosophie: der Geist gibt sich Rechenschaft über die Verfassung der Welt.
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In der Liebe haben alle Frauen Geist.
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Der Geist wird wohl die Materie los, aber nie die Materie den Geist.
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Es ist der Geist der Ewigkeit, der jeden Geist der Zeit richtet und überschauet.
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Der Mensch ist ein Ursache[n] suchendes Wesen, der Ursachensucher würde er im System der Geister genannt werden können. Andere Geister denken sich vielleicht die Dinge unter andern uns unbegreiflichen Verhältnissen.
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Der Gehorsam des Fleisches gegen den Geist, das heißt recht eigentlich Paradie.
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Der Geist, der Schärfe, aber nicht Weite hat, bleibt an jedem Punkte stecken und kommt nicht von der Stelle.
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Mehr als diejenigen, die dich hassen, mehr als alle deine Feinde, richtet ein undisziplinierter Geist größeren Schaden an.
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Wir träumen von Reisen durch das Weltall: ist denn das Weltall nicht in uns? Die Tiefen unsers Geistes kennen wir nicht.
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Lasst mich nicht ein alter Polterer werden, der aus Neid die jüngeren Geister ankläfft, oder ein matter Jammermensch, der über die gute, alte Zeit beständig flennt.
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Der Geist läßt sich immer vom Herzen betrügen.
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Jedes Geheimnis der Seele eines Schriftstellers, jede Erfahrung seines Lebens, jede Eigenschaft seines Geistes wird in seinen Werken groß geschrieben.
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Die Welt ist ein Universaltropus des Geistes, ein symbolisches Bild desselben.
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Mach also deinen Kopf frei, sammle dich und lenke deine Gedanken richtig, dann sparst du Zeit und kannst gut sehen und handeln. Denn dein Urteilsvermögen wird klar sein, dein Geist frei und deine Fähigkeiten stark und regelmäßig.
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Wir müssen es vermeiden, anspruchsvoll zu sein. Ordnung ist eine Tugend, wenn sie maßvoll ist, aber wenn sie ins Extrem getrieben wird, engt sie den Geist ein.
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Es ist besser, einen Fehler mit der ganzen Kraft deines Wesens zu machen, als ihn mit zittrigem Geist sorgfältig zu vermeiden.
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Niemand außer uns selbst kann unseren Geist befreien.
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Einsamkeit ist das Los aller hervorragenden Geister. (Quelle: „Parerga und Paralipomena“)
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Das Nachlassen der Kräfte ist ein Hilfsmittel, um besser zu beten. Die Entspannung verscheucht die Spinnweben aus dem Geist.
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Am unerträglichsten sind jene, die für Minuten Geist haben und stundenlang damit glänzen wollen.
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Die Synthese von Seele und Leib heißt Person. Die Person verhält sich zum Geist wie der Körper zur Seele. Sie zerfällt auch einst und geht in veredelter Gestalt wieder hervor.
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Die Bildung formt den gemeinsamen Geist. So wie der Zweig gebogen ist, so ist der Baum geneigt.
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Gemeinsame geistige Tätigkeit verbindet enger als die Ehe.
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Glaub und Geist sind beisammen; aber der Geist ist nicht immer offenbar.
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