Bei jungen Frauen ersetzt die Schönheit den Geist, bei alten der Geist die Schönheit.
Geist Zitate
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Bildung ist das Leben im Sinne großer Geister mit dem Zwecke großer Ziele.
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Aus der Überzeugung des Geistes folgt nicht immer die des Herzens.
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Der dichterische Geist ist unsterblich und unverlierbar in der Menschheit.
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Wir müssen es vermeiden, anspruchsvoll zu sein. Ordnung ist eine Tugend, wenn sie maßvoll ist, aber wenn sie ins Extrem getrieben wird, engt sie den Geist ein.
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Gib dem Leibe nicht mehr Futter, denn daß ihm not ist, die Gesundheit zu erhalten, und lasse ihn arbeiten und wachen, daß der alte Esel nicht zu mutwillig werde, und aufs Eis tanzen gehe, und breche ein Bein, sondern gehe im Zaum und folge dem Geiste!
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Es gibt vier Fragen, die im Leben von Bedeutung sind, Don Octavio. Was ist heilig? Woraus ist der Geist gemacht? Wofür lohnt es sich zu leben und wofür lohnt es sich zu sterben? Die Antwort auf alle Fragen ist die gleiche. Nur die Liebe.
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Der Geist ist alles. Was du denkst, wirst du
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Der Mann kann der Frau in dem Geist des selbstlosen Dienens, mit dem die Natur sie ausgestattet hat, niemals ebenbürtig sein.
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Was immer die Handlungsfähigkeit des Körpers erhöht, verringert, begrenzt oder erweitert, erhöht, verringert, begrenzt oder erweitert auch die Handlungsfähigkeit des Geistes. Und was auch immer die Handlungsfähigkeit des Geistes erhöht, verringert, begrenzt oder erweitert, erhöht, verringert, begrenzt oder erweitert auch die Handlungsfähigkeit des Körpers.
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Es braucht neue Revolutionen der Geister, es braucht einen neuen Enthusiasmus, um den alten zu zerstören.
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Nicht Größe des Geistes sondern des Windes hat ihn zu dem Manne gemacht.
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Geist ist die Jugend des Alters.
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Gott hat dir ein Gehirn gegeben. Mach das Beste draus, was du kannst. Du musst nicht wie Einstein sein, aber Einstein war geistig stark. Er glaubte, was er glaubte. Und er rechnete Dinge aus. Und er stritt sich mit Leuten, die anderer Meinung waren als er. Aber ich bin sicher, dass er nicht alle als Idioten bezeichnet hat.
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Die Menschen sterben in Verzweiflung, während die Geister in Ekstase sterben.
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Einst waren Geist und Talent mehr wert als goldene Münze; nichts zu besitzen ist heute die größte Geschmacklosigkeit.
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Wie es große Geister charakterisiert, viel Sinn in wenig Worte zu legen, so ist es die Gabe kleiner, viel zu sprechen und nichts zu sagen.
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Der Mann ist der Anlaß der Lust, das Weib die Ursache des Geistes.
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Das Wort "Gott" bedeutet normalerweise "Herr", aber nicht jeder Herr ist ein Gott. Es ist die Herrschaft eines geistigen Wesens, die einen Gott ausmacht: Eine wahre, höchste oder eingebildete Herrschaft macht einen wahren, höchsten oder eingebildeten Gott aus.
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Aphorismen sind geistige Vitaminpillen: Einnahme beliebig, keine schädlichen Nebenwirkungen.
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Gelehrsamkeit entspricht dem Gedächtnis, Fähigkeit oder Geschicklichkeit dem Geist.
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Oh Erforscher der Natur der Dinge, ich lobe dich nicht, wenn du die Dinge kennst, welche die Natur gewöhnlich allein vollbringt; aber freue dich, wenn du den Zweck der Dinge kennst, die dein Geist begreift.
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Das Christentum predigt nur Knechtschaft und Unterwerfung. Sein Geist ist der Tyrannei nur zu günstig, als daß sie nicht immer Gewinn daraus geschlagen hätte. Die wahren Christen sind zu Sklaven geschaffen.
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Mir hilft der Geist! Auf einmal seh ich Rat/ Und schreibe getrost: "Im Anfang war die Tat!"
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Das Wort Seele gehört zu den Worten, die jedermann braucht, ohne sie zu verstehen. Wir verstehen nur die Dinge, von denen wir eine Vorstellung haben. Von der Seele, vom Geist haben wir keine Vorstellung; also verstehen wir sie nicht.
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Ich frage mich oft, welches der wünschenswertere Typus von beiden ist: der mehr geistige Mensch, für den es nichts Abstoßenderes gibt, als das Uninteressante, oder der mehr gemütliche, für den es schlechtweg nur Anziehendes und Abstoßendes gibt.
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Der Witzling ist der Bettler im Reich der Geister; er lebt von Almosen, die das Glück ihm zuwirft – von Einfällen.
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Gewisse Philosophen haben nur so lange Geist, bis man sie versteht.
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Geist und Unerschrockenheit haben etwas Fesselndes, dem wir oft wie einer unwiderstehlichen Macht nachgeben; auch kann derjenige kein Vertrauen von anderen erwarten, der sich selbst zu sehr misstraut.
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Im wilden Tier liegt der Geist in tiefem Schlaf, es kennt kein anderes Gesetz, als das der rohen Kraft. Die Menschenwürde fordert Gehorsam gegenüber einem höheren Gesetz - dem der Geisteskraft.
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