Ich wüsste nicht, wie ich ohne Musik leben könnte. Wenn ich sie nicht mache, höre ich sie. Sie gibt mir Mut und beruhigt meinen Geist.
Geist Zitate
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Während nämlich der Geist des Kindes noch ganz arm an Anschauungen ist, prägt man ihm schon Begriffe und Urteile ein, recht eigentliche Vorurteile.
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DIE KRAFT, seinen Geist nach Belieben zu lösen.
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Banalität ist die Zuflucht der geistig Schwachen.
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Alles, was witzig ist, ist subversiv, jeder Witz ist letztlich eine Puddingtorte... ein schmutziger Witz ist eine Art geistige Rebellion.
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Der Körper kann ohne den Geist nicht bestehen, aber der Geist bedarf nicht des Körpers.
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Ich kenne die Leute wohl, die ihr meint, sie sind bloß Geist und Theorie und können sich keinen Knopf annähen. Lauter Kopf und nicht so viel Hand als nötig ist einen Knopf anzunähen.
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Es wohnt in uns ein heiliger Geist, ein Beobachter und Wächter alles dessen, was sich in uns von Schlechtem und Gutem findet. Dieser verfährt mit uns ebenso wie wir mit ihm.
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Es gibt kaum etwas in der Welt, das ein Mann nicht tun kann, wenn er seinen Geist darauf einstellt und entschlossen ist, es zu tun.
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Das Objekt der Idee, die den menschlichen Geist ausmacht, ist der Körper.
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Kleine Geister haben kleine Sorgen, große Geister haben keine Zeit für Sorgen.
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Der Zweifel an Dingen, deren Erkenntnis für uns wichtig ist, ist für den menschlichen Geist ein quälender Zustand. Er kann das nicht lange aushalten; er entscheidet sich so oder so, wohl oder übel. Lieber will er sich täuschen, als nichts glauben.
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Aphorismen sind geistige Vitaminpillen: Einnahme beliebig, keine schädlichen Nebenwirkungen.
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Alle Wissenschaften sollen Mathematik werden. Die bisherige Mathematik ist nur die erste und leichteste Äußerung oder Offenbarung des wahrhaft wissenschaftlichen Geistes.
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Glücklich ist der Mensch, der die Ketten gesprengt hat, die den Geist verletzen, und der es aufgegeben hat, sich ein für alle Mal zu sorgen.
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Es müßte ein geistiger Liftverkehr etabliert werden, um einem die unerhörten Strapazen zu ersparen, die mit der Herablassung zum Niveau des heutigen Schrifttums verbunden sind. Wenn ich wieder zu mir komme, bin ich immer ganz außer Atem.
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Die Menschenverachtung ist für den nachdenkenden Geist nur die erste Stufe zur Menschenliebe.
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Sie war schwach und hilflos, erschüttert in Geist und Nerven. Es wäre von Nachteil für sie gewesen, sich ihr in diesem Moment mit Liebe aufzudrängen.
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Unser Ergötzen am Geist anderer dauert selten lange.
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Sie haben keinen Geist in sich - keine stolzen Träume und keine stolzen Begierden; und ein Mann, der weder das eine noch das andere hat - Herr! Was ist er denn schon anderes als Funk und Vorsichtsmaßnahmen.
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Redet nicht von materieller Not der Armen und wie ihnen zu helfen ist. Not und Leiden haben keine materiellen Ursachen. Wenn man helfen will, dann nur mit geistigen Geschenken, die Arme wie Reiche gleichermaßen benötigen.
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Muß denn der Mensch an Gewandtheit der Kraft und des Sinnes verlieren, was er an vielumfassendem Geiste gewinnt? Ist doch keines nichts ohne das andere!
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Der Geist des Menschen aber wächst durch Lernen und Denken.
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Die Studien, die sich auf die Welt des Geistes beziehen, wachsen bei einsichtsvollen und wohl angelegten Männern gleichmäßig mit dem Lebensalter.
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Der menschliche Geist kann nicht zusammen mit dem Körper völlig zerstört werden, aber etwas von ihm bleibt, das ewig ist.
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Ich vergesse das meiste was ich gelesen habe, so wie das, was ich gegessen habe, ich weiß aber so viel, beides trägt nichts desto weniger zu Erhaltung meines Geistes und meines Leibes bei.
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Erklingen die Stimmen von Kindern gar hell und Lachen erschallet weithin. Dann ruhet mein Geist, der soweit gereist, und Frieden erfüllt meinen Sinn.
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Erst wenn jeder nicht nach irdischem Glück trachtet, sondern geistiges Glück erstrebt, das immer Opfer bedeutet und durch Opfer geprüft wird, erst dann ist das größte Glück aller gewährleistet.
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Eine Nation oder eine Zivilisation, die weiterhin weichherzige Menschen hervorbringt, erkauft sich ihren eigenen geistigen Tod auf Ratenzahlung.
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Was ein Mensch glaubt und was er bezweifelt, ist gleich bezeichnend für die Stärke seines Geistes.
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