Arthur Conan Doyle Zitate

Die Welt ist groß genug für uns. Geister brauchen sich nicht zu bewerben.
– Arthur Conan Doyle

Kein Mensch lebt oder hat je gelebt, der so viele Studien und natürliche Talente in die Aufdeckung von Verbrechen eingebracht hat, wie ich.
– Arthur Conan Doyle

Ich fürchte, wenn die Angelegenheit schon jenseits der Menschheit liegt, so liegt sie auch jenseits von mir.
– Arthur Conan Doyle

Indizien sind manchmal sehr überzeugend, zum Beispiel wenn du eine Forelle in der Milch findest, um Thoreaus Beispiel zu zitieren.
– Arthur Conan Doyle

Warum sollten die Leute jemals Anerkennung für Wohltätigkeit annehmen, wenn sie doch wissen, dass sie auf andere Weise nicht so viel Freude an ihren Guineas haben?
– Arthur Conan Doyle

Viele Männer wurden aufgrund von weitaus schwächeren Beweisen gehängt", bemerkte ich. „Das haben sie. Und viele Männer sind zu Unrecht gehängt worden.
– Arthur Conan Doyle

Die Liebenswürdigkeit mancher Menschen ist tödlicher als die Gewalt der gröberen Seelen.
– Arthur Conan Doyle

Es ist seit langem ein Grundsatz von mir, dass die kleinen Dinge die unendlich wichtigsten sind.
– Arthur Conan Doyle

Lies es nach - das solltest du wirklich. Es gibt nichts Neues unter der Sonne. Es wurde alles schon einmal gemacht.
– Arthur Conan Doyle

Ich hasse die City of London! Sie ist das Einzige, was zwischen uns steht.
– Arthur Conan Doyle

Das ist der dramatische Moment des Schicksals, Watson, wenn du einen Schritt auf der Treppe hörst, der in dein Leben tritt, und du nicht weißt, ob zum Guten oder zum Schlechten.
– Arthur Conan Doyle

Professor Moriarty ist kein Mann, der das Gras unter seinen Füßen wachsen lässt.
– Arthur Conan Doyle

Lass uns die Verdachtsmomente hören. Ich werde mich um die Beweise kümmern.
– Arthur Conan Doyle

Es ist daher von größter Wichtigkeit, dass unnütze Fakten nicht die nützlichen verdrängen.
– Arthur Conan Doyle

Aber wie konntest du erraten, was das Motiv war?
– Arthur Conan Doyle

Watson. Komm sofort, wenn es dir passt. Wenn es dir unangenehm ist, komm trotzdem.
– Arthur Conan Doyle

Der Anblick eines freundlichen Gesichts in der großen Wildnis Londons ist für einen einsamen Mann eine wahre Freude.
– Arthur Conan Doyle

London, die große Kloake, in die alle Faulenzer und Müßiggänger des Empire unwiderstehlich hineingesogen werden.
– Arthur Conan Doyle

Das schöne Geschlecht ist dein Ressort.
– Arthur Conan Doyle

Zum ersten und einzigen Mal erhaschte ich einen Blick auf ein großes Herz und einen großen Verstand.
– Arthur Conan Doyle

DIE KRAFT, seinen Geist nach Belieben zu lösen.
– Arthur Conan Doyle

Die Liebe zu Büchern gehört zu den erlesensten Gaben der Götter.
– Arthur Conan Doyle

Es gibt einige Bäume, Watson, die bis zu einer gewissen Höhe wachsen und dann plötzlich eine unschöne Exzentrik entwickeln. Du wirst das oft bei Menschen sehen.
– Arthur Conan Doyle

Es ist ein großes Pech für einen jungen Mann, wenn er einen teuren Geschmack, große Erwartungen und aristokratische Verbindungen hat, aber kein Geld in der Tasche und keinen Beruf, mit dem er etwas verdienen kann.
– Arthur Conan Doyle

Es stellt sich heraus, dass das Leben unendlich viel schlauer und anpassungsfähiger ist, als man je vermutet hätte.
– Arthur Conan Doyle

Sich selbst zu unterschätzen, ist eine ebenso große Übertreibung wie das andere.
– Arthur Conan Doyle

Es ist nicht wahr, dass die Naturgesetze willkürlich gestört wurden, dass Schlangen sprachen, dass Frauen in Salz verwandelt wurden und dass Ruten Wasser aus Felsen holten.
– Arthur Conan Doyle

Aber das Sonnensystem!“ protestierte ich. „Was geht mich das an?“, unterbrach er mich ungeduldig, „du sagst, dass wir um die Sonne herumgehen. Wenn wir um den Mond kämen, würde das für mich und meine Arbeit keinen Unterschied machen.
– Arthur Conan Doyle

Du wirst kein Leben mehr ruinieren, wie du meines ruiniert hast. Du wirst keine Herzen mehr zerfleischen, wie du meines zerfleischt hast. Ich werde die Welt von einem giftigen Ding befreien. Nimm das, du Jagdhund, und das! - und das! - und das! - und das!
– Arthur Conan Doyle

Einem Menschen, der die Kunst um ihrer selbst willen liebt, bereitet sie oft in ihren unwichtigsten und niedrigsten Erscheinungsformen die größte Freude.
– Arthur Conan Doyle