Ehre ist der Lohn der Tugend.
Tugend, Untugend Zitate
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Das Laster schürt den Krieg, die Tugend kämpft.
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Treue - eine Tugend, die denjenigen eigen ist, die kurz davor sind, betrogen zu werden.
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Willst du dir ein Vergnügen machen, so betrachte die Vorzüge deiner Zeitgenossen, so die Tatkraft des einen, die Bescheidenheit des andern, die Freigebigkeit eines Dritten und so an einem vierten wieder eine andere Tugend.
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Tugend kann böse Menschen nicht glücklich machen.
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Eine Sache, die mäßig gut ist, ist nicht so gut, wie sie sein sollte. Mäßigung im Gemüt ist immer eine Tugend, aber Mäßigung im Prinzip ist immer ein Laster.
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Er lobt mit Vergnügen die Tugenden des andern und rügt mit Vergnügen seine Fehler.
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Menschlichkeit ist die höchste Tugend.
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Schlecht von den Menschen zu denken und ihnen nichts Schlechtes zu wünschen, ist vielleicht die höchste Weisheit und Tugend.
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Wenn die Menschen plötzlich tugendhaft würden, so müßten viele Tausende verhungern.
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Laster ist die Natur des Menschen: Tugend ist eine Gewohnheit - oder eine Maske.
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Güte und Größe Nur zwei Tugenden gibts, o wären sie immer vereinigt, Immer die Güte auch groß, immer die Größe auch gut!
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Waget laut und klar zu nennen sein Bemühen, seine Tugend;/ denn ein herzlich Anerkennen ist des Alters zweite Jugend!
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Wenn die Kopfschmerzen nur vor dem Rausch kämen, wäre der Alkoholismus eine Tugend.
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Tugend ist die Mitte zwischen den Fehlern.
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Alle Tugend aus Vorsatz taugt nicht viel. Gefühl oder Gewohnheit ist das Ding.
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Die Welt soll sehen, dass diese Nation Wohlstand ertragen kann und dass ihre ehrliche Tugend in Friedenszeiten ihrer tapfersten Tapferkeit in Kriegszeiten gleichkommt.
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Der Unterschied ist zu schön - Wo die Tugend endet oder das Laster beginnt.
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Die Tugend stiehlt sich wie ein Schuldiger in die geheimen Verstecke des Lasters und der Schande, klammert sich an ihr ergebenes Opfer und lässt sich nicht ganz vertreiben. Nichts kann das menschliche Herz zerstören.
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Tugend strebt zu den Sternen, Furcht zum Tode.
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Eine geheimnisvollere, süßere und überwältigendere Schönheit erscheint dem Menschen, wenn sich sein Herz und sein Verstand für das Gefühl der Tugend öffnen.
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Auf angeborne Tugenden ist man nicht stolz.
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Hat einmal ein Mann alle männliche Tugenden: so verschönert ihn eine kleine weibliche, z. B. Reinlichkeit, unendlich in weiblichen Augen; und so umgekehr[t] mit Weib.
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Die Armut ist ein Zustand, dessen Tugend Freigiebigkeit heißt.
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Zuviel Enthusiasmus in der Tugend macht auf den folgenden Augenblick desto kälter und schadet also.
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In der Einsamkeit wird der gute Teil des Menschen, in der Menge der schlechte vergrößert; jener bekommt dort die Waffen, dieser fühlt sie hier. In der Gesellschaft lernt man die Tugend nicht.
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Die Jugend ist eine Geschenkbox mit geschlossenem Deckel; die Tugend des Alters ist ein offenes Fenster.
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Niemals aber trägt man gerühmte Tugend zu den Schatten des Styx.
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Die Tugend flößt schon durch ihr Wesen Wohlgefallen ein und ist so lieblich, daß es sogar den Bösen natürlich ist, das Bessere gut zu heißen.
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Die Natur scheint bei der Geburt eines jeden Menschen die Grenzen seiner Tugenden und Laster abgesteckt und festgelegt zu haben, wie gut oder wie böse er sein kann.
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