Wer gut ist, wird unfehlbar besser werden, und wer schlecht ist, wird ebenso sicher schlechter werden; denn Laster, Tugend und Zeit sind drei Dinge, die niemals stillstehen.
Tugend, Untugend Zitate
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Die Jugend ist eine Geschenkbox mit geschlossenem Deckel; die Tugend des Alters ist ein offenes Fenster.
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Tugend und Laster sind verwandt wie Kohle und Diamant.
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Beharrlichkeit: eine niedere Tugend, mit der Mittelmäßigkeit einen unrühmlichen Erfolg erzielt.
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Auf angeborne Tugenden ist man nicht stolz.
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Der Ruhm erfüllt die Welt mit Tugenden, und wie eine gnädige Sonne bedeckt er die Erde mit Blumen und Früchten.
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Wie viele alte Männer krönen ein Leben der Redlichkeit, der Arbeit und der Tugend mit einer Tollheit!
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Hart kann die Tugend sein, doch grausam nie, Unmenschlich nie.
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Bescheidenheit ist die niedrigste aller Tugenden und ist ein echtes Eingeständnis des Mangels, den sie anzeigt. Wer sich selbst unterschätzt, wird zu Recht von anderen unterschätzt.
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Die Welt soll sehen, dass diese Nation Wohlstand ertragen kann und dass ihre ehrliche Tugend in Friedenszeiten ihrer tapfersten Tapferkeit in Kriegszeiten gleichkommt.
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Unsre Tugenden sind meistens die Bastarde unsrer Sünden.
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Tugend nennt ihr's, die Freude des andern, wie eig'ne, zu fühlen? Unermeßliches Glück scheint mir's und großes Talent!
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Die Wollust zu bändigen, ist Tugend, und nicht, keine zu empfinden.
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Die Demut ist die solide Grundlage aller Tugenden.
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Man spricht selten von der Tugend, die man hat; aber desto öfter von der, die uns fehlt.
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Die Tugend liegt darin, das Laster zu fliehen, und von Dummheit frei zu sein, ist der Beginn der Weisheit.
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Eine übertriebene Tugend, die darin besteht, seine Leidenschaften abzutöten. Eine tiefere Tugend, die darin besteht, sie ins Gleichgewicht zu bringen.
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Der Asket macht aus der Tugend eine Not.
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Keine Gesellschaft ist einer schlechten vorzuziehen. Wir sind eher geneigt, uns die Laster anderer anzustecken als die Tugenden, so wie Krankheit viel ansteckender ist als Gesundheit.
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Man sollte es nicht für möglich halten, aber auch die Tugenden müssen ihre Grenzen haben.
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Ein verliebter Mann zieht seine Leidenschaft allen anderen Erwägungen vor und ist seiner Geliebten lieber als der Tugend. Sollte sie sich als lasterhaft erweisen, macht sie das Laster in seinen Augen liebenswert.
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Frieden ist nicht die Abwesenheit von Krieg, sondern eine Tugend, die auf Charakterstärke beruht.
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Das Laster schürt den Krieg, die Tugend kämpft.
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Tugend strebt zu den Sternen, Furcht zum Tode.
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Eines Mannes Tugend erprobt allein die Stunde der Gefahr.
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Tugendhafte Menschen rächen sich oft für die Zwänge, denen sie sich unterwerfen, durch die Langeweile, die sie hervorrufen.
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Schönheit war die Falle meiner Tugend.
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Niemand, der das Geld, die Lust, den Ruhm liebt, liebt auch die Menschen; sondern nur der, welcher die Tugend liebt.
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Er ist kein schlechter Kerl, obwohl er in seinem Beruf ein absoluter Schwachkopf ist. Er hat eine positive Tugend. Er ist mutig wie eine Bulldogge und hartnäckig wie ein Hummer, wenn er jemanden in seine Klauen bekommt.
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Zwischen guten Menschen und Göttern besteht Freundschaft, und was sie vermittelt, ist die Tugend.
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