Das Bestreben zu verstehen ist die erste und einzige Grundlage der Tugend.
Tugend, Untugend Zitate
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Tugend ist ihr ein zu mühsames Unterfangen, sie begnügt sich damit, für immer in Anstand zu verweilen.
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Es ist Zeit, sich zu betrinken! Um nicht zu den gemarterten Sklaven der Zeit zu werden, betrinke dich; betrinke dich ohne Unterlass! Vom Wein, von der Poesie oder von der Tugend, wie du willst.
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Wir verachten nicht alle, die Laster haben, aber wir verachten die, die keine Tugenden haben.
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Tugenden müssen Eigenschaften des Willens sein.
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Wer ist je ohne Blut der Freiheit Rächer worden? Wer sich zu dienen scheut, der scheu sich nicht zu morden. Die Not heißt alles gut. Sie hebt das Laster auf; Und bald wirds Tugend sein, folgt Glück und Sieg nur drauf.
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Eine übertriebene Tugend, die darin besteht, seine Leidenschaften abzutöten. Eine tiefere Tugend, die darin besteht, sie ins Gleichgewicht zu bringen.
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Wenn Selbsterkenntnis der Weg zur Tugend ist, so ist die Tugend noch mehr der Weg zur Selbsterkenntnis.
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Der Scherz fehlt uns bloß aus Mangel an – Ernste, an dessen Stelle der Gleichmacher aller Dinge, der Witz, trat, welcher Tugend und Laster auslacht und aufhebt.
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An den Tugenden andrer schätzen wir den Vorsprung, den sie unsern eignen Lastern gewähren.
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Von allen Tugenden ist der Großmut die seltenste. Es gibt hundert verdienstvolle Menschen, die sie bereitwillig in einem anderen anerkennen.
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Hart kann die Tugend sein, doch grausam nie, Unmenschlich nie.
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Niemand hat alle Gaben, Ämter und Tugenden. So muß an einem jeglichen Christen etwas sein, was da mangelt. Darum hat es Gott so geordnet, daß einer dem anderen diene.
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Die Dankbarkeit soll eine der schwersten Tugenden sein. Eine noch schwerere möchte sein, die Ansprüche auf Dank nicht zu übertreiben.
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Ruhm beweist die Tugend.
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Fürsten hadern, Völker streiten, Jeder will die Macht erbeuten; Herrschaft ist das höchste Gut, Höchste Tugend ist der Mut.
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Mit den Tugenden seiner Nebenmenschen findet sich mancher schwerer zurecht, als mit ihren Fehlern.
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Der Ruhm folgt der Tugend, als wäre er ihr Schatten.
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Beharrlichkeit: eine niedere Tugend, mit der Mittelmäßigkeit einen unrühmlichen Erfolg erzielt.
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Der Ruhm erfüllt die Welt mit Tugenden, und wie eine gnädige Sonne bedeckt er die Erde mit Blumen und Früchten.
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Fünf Dinge unter allen Umständen zu üben, macht die vollkommene Tugend aus; diese fünf sind Ernsthaftigkeit, Großzügigkeit der Seele, Aufrichtigkeit, Ernsthaftigkeit und Freundlichkeit.
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Glück ist nur in der Tugend enthalten.
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Es gibt keine Tugend ohne die Unsterblichkeit.
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Es gibt allerdings angeborene Tugenden: solche, die uns Vorteile sichern.
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Krankheiten heben Tugend wie Laster auf.
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Man spricht selten von der Tugend, die man hat; aber desto öfter von der, die uns fehlt.
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In der Ehe sei weise: Ziehe die Person dem Geld vor, die Tugend der Schönheit, den Geist dem Körper; dann hast du eine Frau, einen Freund, einen Gefährten, ein zweites Ich.
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Gott ist derselbe Gott, immer und überall. Er ist nicht nur virtuell, sondern auch substanziell allgegenwärtig, denn Tugend kann nicht ohne Substanz existieren.
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Das Eingeständnis unserer Schwächen ist ein undankbares Amt. Es riecht weniger nach Aufrichtigkeit oder Bescheidenheit als nach Prahlerei. Es scheint, als hielten wir unsere Schwächen für genauso gut wie die Tugenden der anderen.
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Man sollte es nicht für möglich halten, aber auch die Tugenden müssen ihre Grenzen haben.
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