Mut ist die Tugend, die für Gerechtigkeit eintritt.
Tugend, Untugend Zitate
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Unbefangenheit, Geradheit, Bescheidenheit sind auch göttliche Tugenden.
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Alles Gold, das es auf und unter der Erde gibt, reicht nicht aus, um es gegen Tugend einzutauschen.
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Wie groß wird unsre Tugend, Wenn unser Herz bei ihrer Übung bricht!
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Der Scherz fehlt uns bloß aus Mangel an – Ernste, an dessen Stelle der Gleichmacher aller Dinge, der Witz, trat, welcher Tugend und Laster auslacht und aufhebt.
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Gewiss, man raubt den Tugenden die Moral, wenn man sie zu Nützlichkeitsbegriffen herabsetzt, aber wie wenige haben sich selbst bis zu dieser Erniedrigung emporgeschwungen!
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Eine übertriebene Tugend, die darin besteht, seine Leidenschaften abzutöten. Eine tiefere Tugend, die darin besteht, sie ins Gleichgewicht zu bringen.
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Die Bescheidenheit müsste die Tugend derer sein, denen die anderen fehlen.
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Mit den Tugenden seiner Nebenmenschen findet sich mancher schwerer zurecht, als mit ihren Fehlern.
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Patriotismus ist die Tugend der Lasterhaften.
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Alles ungewiß, nebelhaft und flüchtig; die Tugend allein kann durch keine Gewalt zertrümmert werden.
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Die Schuld liegt bei dem, der sich entscheidet: Gott ist tadellos.
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Menschen lassen sich leichter durch ihre Laster beherrschen als durch ihre Tugenden.
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Schönheit ist nach drei Tagen genauso langweilig wie Tugend.
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Wer genug Energie hat, ein Laster auszurotten, sollte weiter gehen und versuchen, eine Tugend an dessen Stelle zu pflanzen.
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Fürsten hadern, Völker streiten, Jeder will die Macht erbeuten; Herrschaft ist das höchste Gut, Höchste Tugend ist der Mut.
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Niemand klatscht über die geheimen Tugenden anderer Leute.
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Um ein tadelloses Mitglied einer Schafherde sein zu können, muss man vor allem ein Schaf sein.
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Krankheiten heben Tugend wie Laster auf.
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Der mitleidigste Mensch ist der beste Mensch, zu allen gesellschaftlichen Tugenden, zu allen Arten Großmut der aufgelegteste. Wer uns also mitleidig macht, macht uns besser und tugendhafter.
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In der Ehe sei weise: Ziehe die Person dem Geld vor, die Tugend der Schönheit, den Geist dem Körper; dann hast du eine Frau, einen Freund, einen Gefährten, ein zweites Ich.
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Zwischen guten Menschen und Göttern besteht Freundschaft, und was sie vermittelt, ist die Tugend.
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Es ist keine Tugend, edel geboren werden, sondern sich edel machen.
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Es gibt allerdings angeborene Tugenden: solche, die uns Vorteile sichern.
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Nicht um zu wissen, was die Tugend ist, machen wir die Ethik zum Gegenstand unserer Betrachtung, sondern damit wir tugendhafte Menschen werden, denn was hätten wir sonst für einen Nutzen davon?
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Das höchste Bestreben des Geistes und die höchste Tugend ist es, die Dinge durch Intuition zu verstehen.
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Tugend ist eine unzureichende Verlockung.
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Hart kann die Tugend sein, doch grausam nie, Unmenschlich nie.
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Polizei und Jesuiten besitzen die Tugend, nie ihre Feinde und nie ihre Freunde zu vergessen.
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Tugend nennt ihr's, die Freude des andern, wie eig'ne, zu fühlen? Unermeßliches Glück scheint mir's und großes Talent!
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