Tugend kommt nicht von Reichtum, aber Reichtum und jedes andere gute Ding, das die Menschen haben, kommt von der Tugend.
Tugend, Untugend Zitate
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Niemand klatscht über die geheimen Tugenden anderer Leute.
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Der Ruhm ist der Schatten der Tugend, er wird sie begleiten, auch wenn sie sich dagegen zur Wehr setzt.
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Ruhm beweist die Tugend.
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O Bürger, Bürger, erstrebet zunächst Reichtümer; Tugend erst nach dem Geld!
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Wenn der Mensch das Rechte ergreift, verlässt er sich selbst, kostet die Tugend und trinkt. Er wird davon gestärkt, wie die Adern eines Trinkenden voll Wein werden.
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Der Asket macht aus der Tugend eine Not.
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Die Vernunft soll die Tugend nicht maßregeln, sondern ergänzen.
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Wenn Selbsterkenntnis der Weg zur Tugend ist, so ist die Tugend noch mehr der Weg zur Selbsterkenntnis.
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Der Staat besitzt keine der Tugenden, die er von seinen Staatsbürgern verlangt.
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Meines Erachtens ist die Ehrfurcht die Grundlage aller Tugenden.
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In der Ehe sei weise: Ziehe die Person dem Geld vor, die Tugend der Schönheit, den Geist dem Körper; dann hast du eine Frau, einen Freund, einen Gefährten, ein zweites Ich.
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Tugend ist ihr ein zu mühsames Unterfangen, sie begnügt sich damit, für immer in Anstand zu verweilen.
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Alles Gold, das es auf und unter der Erde gibt, reicht nicht aus, um es gegen Tugend einzutauschen.
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Eine übertriebene Tugend, die darin besteht, seine Leidenschaften abzutöten. Eine tiefere Tugend, die darin besteht, sie ins Gleichgewicht zu bringen.
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Hart kann die Tugend sein, doch grausam nie, Unmenschlich nie.
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Ungebundenheit steigert alle Tugenden und Laster.
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Die Dankbarkeit soll eine der schwersten Tugenden sein. Eine noch schwerere möchte sein, die Ansprüche auf Dank nicht zu übertreiben.
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Fürsten hadern, Völker streiten, Jeder will die Macht erbeuten; Herrschaft ist das höchste Gut, Höchste Tugend ist der Mut.
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Bei der Besserung sieht man, daß man eine Menge Dinge im Umgang, die man aus Höflichkeit und Mode tat, aus Tugend nun tut und leichter.
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Laster sind manchmal nur übertriebene Tugenden!
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Alt wirst du – wer wirds nicht? - doch wer nimmt, wie du, mit Jahren an Wert und Tugenden zu?
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Beharrlichkeit: eine niedere Tugend, mit der Mittelmäßigkeit einen unrühmlichen Erfolg erzielt.
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Das Bestreben zu verstehen ist die erste und einzige Grundlage der Tugend.
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Krankheiten heben Tugend wie Laster auf.
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Wer ist je ohne Blut der Freiheit Rächer worden? Wer sich zu dienen scheut, der scheu sich nicht zu morden. Die Not heißt alles gut. Sie hebt das Laster auf; Und bald wirds Tugend sein, folgt Glück und Sieg nur drauf.
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Ich füge hinzu, dass rationale Fähigkeiten ohne Bildung den Menschen oft mehr zu Ruhm und Tugend verholfen haben, als Bildung ohne natürliche Fähigkeiten.
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Wenn wir für die Nachwelt planen, sollten wir daran denken, dass Tugend nicht vererbbar ist.
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Mit den Tugenden seiner Nebenmenschen findet sich mancher schwerer zurecht, als mit ihren Fehlern.
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Es ist keine Tugend, edel geboren werden, sondern sich edel machen.
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