Polizei und Jesuiten besitzen die Tugend, nie ihre Feinde und nie ihre Freunde zu vergessen.
Tugend, Untugend Zitate
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Tugend nennt ihr's, die Freude des andern, wie eig'ne, zu fühlen? Unermeßliches Glück scheint mir's und großes Talent!
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Zwischen guten Menschen und Göttern besteht Freundschaft, und was sie vermittelt, ist die Tugend.
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Wer ist je ohne Blut der Freiheit Rächer worden? Wer sich zu dienen scheut, der scheu sich nicht zu morden. Die Not heißt alles gut. Sie hebt das Laster auf; Und bald wirds Tugend sein, folgt Glück und Sieg nur drauf.
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Wenn Selbsterkenntnis der Weg zur Tugend ist, so ist die Tugend noch mehr der Weg zur Selbsterkenntnis.
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Tugendhafte Menschen rächen sich oft für die Zwänge, denen sie sich unterwerfen, durch die Langeweile, die sie hervorrufen.
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Gerechtigkeit ist die erste Tugend derer, die befehlen, und hält die Beschwerden derer auf, die gehorchen.
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Hat einmal ein Mann alle männliche Tugenden: so verschönert ihn eine kleine weibliche, z. B. Reinlichkeit, unendlich in weiblichen Augen; und so umgekehr[t] mit Weib.
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Die Armut ist ein Zustand, dessen Tugend Freigiebigkeit heißt.
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Niemand kann seine Tugend zu teuer erkaufen, denn sie ist das Einzige, dessen Wert immer mit dem Preis steigt, den sie uns gekostet hat. Unsere Integrität ist nie so viel wert, wie wenn wir alles aufgegeben haben, um sie zu bewahren.
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Das Glück deines Lebens hängt von der Qualität deiner Gedanken ab: Hüte dich also davor und achte darauf, dass du keine Gedanken hegst, die nicht zur Tugend und zur vernünftigen Natur passen.
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Laster ist die Natur des Menschen: Tugend ist eine Gewohnheit - oder eine Maske.
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Die Jugend ist eine Geschenkbox mit geschlossenem Deckel; die Tugend des Alters ist ein offenes Fenster.
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Von allen Tugenden ist der Großmut die seltenste. Es gibt hundert verdienstvolle Menschen, die sie bereitwillig in einem anderen anerkennen.
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Man sollte es nicht für möglich halten, aber auch die Tugenden müssen ihre Grenzen haben.
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Fürsten hadern, Völker streiten, Jeder will die Macht erbeuten; Herrschaft ist das höchste Gut, Höchste Tugend ist der Mut.
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Es gibt keine Tugend, die nicht von einem Laster begleitet ist.
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Niemand hat alle Gaben, Ämter und Tugenden. So muß an einem jeglichen Christen etwas sein, was da mangelt. Darum hat es Gott so geordnet, daß einer dem anderen diene.
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Das größte Vergehen gegen die Tugend ist es, schlecht über sie zu reden.
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Wie groß wird unsre Tugend, Wenn unser Herz bei ihrer Übung bricht!
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Fehlt der gute Wille können alle anderen Tugenden auch äußerst böse und schädlich werden.
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Krankheiten heben Tugend wie Laster auf.
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Tyrannen haben immer einen leichten Anflug von Tugend; sie unterstützen die Gesetze, bevor sie sie zerstören.
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Es gibt allerdings angeborene Tugenden: solche, die uns Vorteile sichern.
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Natürliche Begabung ohne Erziehung hat schon öfter zu Ruhm und Tugend geführt als Erziehung ohne natürliche Begabung.
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Tugend und Laster haben im Gewissen ihr schweres Eigengewicht; ohne Gewissen liegt alles darnieder.
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Die Bescheidenheit müsste die Tugend derer sein, denen die anderen fehlen.
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Gewaltlosigkeit ist kein Deckname für Feigheit, sie ist die höchste Tugend der Tapferen.
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Fünf Dinge unter allen Umständen zu üben, macht die vollkommene Tugend aus; diese fünf sind Ernsthaftigkeit, Großzügigkeit der Seele, Aufrichtigkeit, Ernsthaftigkeit und Freundlichkeit.
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Gott hat der Tugend zur Schildwache die Arbeit gesetzt.
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