Das Mittelmaß ist gut dem Alter wie der Jugend, Nur Mittelmäßigkeit allein ist keine Tugend.
Die besten Zitate zum Thema Tugend, Untugend
Tugenden wie Ehrlichkeit und Mut stehen oft im Gegensatz zu Untugenden wie Lüge und Feigheit. Diese Kategorie bietet Zitate über moralische Werte, Fehltritte und die Bedeutung von Tugenden im Leben. Lass dich inspirieren von Gedanken über den Unterschied zwischen Tugend und Untugend.
Hier findest du insgesamt 498 Zitate rund um das Thema Tugend, Untugend:
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Hüte dich vor einer Frau, die von ihrer Tugend spricht.
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Zur Aneignung jeder Tugend gibt es eine eigene Disziplin. Die beste Disziplin, um sich Zurückhaltung im Urteil anzueignen, ist die Philosophie.
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Da wo die Tugenden wild wachsen.
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Großmut findet immer Bewunderer, selten Nachahmer, denn sie ist eine zu kostspielige Tugend.
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Der gute Name sei die Seele der Tugend, ist so gar unrecht nicht gesagt. Denn sie lebt noch lange, wenn der Körper schon tot ist.
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Der tugendhafte Mensch freut sich an dieser Welt und er freut sich an der nächsten
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Verständigkeit und Überspanntheit, Verstand und Torheit, Tugend und Laster – manches kann uns glücklich machen.
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Das höchste Gut des Geistes ist die Erkenntnis Gottes, und die höchste Tugend des Geistes ist, Gott zu erkennen.
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Die Laster sind untereinander näher verwandt als die Tugenden.
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Die meisten praktischen Irrtümer entspringen daraus, dass für viele ein Fehler ist, was bei einigen Tugend sein würde.
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Wir bemerken viele Laster, um wenige Tugenden zuzugeben.
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Was Gutes Du getan und nicht vergessen hast, Allmählich wandelt sich's in Unrecht fast. Begang'ne Schuld, denkst ihrer Du mit Schmerzen, Verklärt zur Tugend sich in Deinem Herzen.
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Gerechtigkeit ist die erste Tugend derer, die befehlen, und hält die Beschwerden derer auf, die gehorchen.
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Es gibt kein Glück ohne Mut und keine Tugend ohne Kampf.
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Heuchelei ist die Tugend des Feiglings.
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Wir empfinden so etwas wie Respekt vor der Beständigkeit, selbst bei Irrtümern. Wir beklagen die Tugend, die zu einem Laster verkommen ist; aber das Laster, das eine Tugend betrifft, ist umso verabscheuungswürdiger.
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Die Angst vor Strafe mag notwendig sein, um das Laster zu unterdrücken, aber sie setzt auch die feineren Motive der Tugend außer Kraft.
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Natürliche Begabung ohne Erziehung hat schon öfter zu Ruhm und Tugend geführt als Erziehung ohne natürliche Begabung.
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Unsere Tugenden sind meist die Bastarde unserer Sünden.
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Bewunderung der Tugend ist Talent zur Tugend.
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Wer Ruhm durch Tugend sucht, verlangt nur, was er verdient.
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Himmlische Tugenden! Was hilft es, euch zu kennen, In reiner Glut für euch, als unser Glück, zu brennen, Wenn auch der kühnste Schwung sich schimpflich wieder senkt, Und uns das Laster stets an kurzen Banden lenkt?
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Tyrannen haben immer einen leichten Anflug von Tugend; sie unterstützen die Gesetze, bevor sie sie zerstören.
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Jetzt benötigt man nur eine Tugend: Geld – dann hat man die übrigen auch.
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Wenn wir für die Nachwelt planen, sollten wir bedenken, dass Tugend nicht vererbbar ist.
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Geringer als Gold ist Silber, geringer als die Tugenden das Gold.
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Tugend ist eine Gewohnheit des Geistes, die mit der Natur, der Mäßigung und der Vernunft übereinstimmt.
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Gerechtigkeit ist die erste Tugend derjenigen, die befehlen, und hält die Beschwerden derjenigen auf, die gehorchen.
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Unsere Tugenden sind zumeist nur verkappte Laster.
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