Mut ist die Tugend, die für Gerechtigkeit eintritt.
Tugend, Untugend Zitate
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Das Eingeständnis unserer Schwächen ist ein undankbares Amt. Es riecht weniger nach Aufrichtigkeit oder Bescheidenheit als nach Prahlerei. Es scheint, als hielten wir unsere Schwächen für genauso gut wie die Tugenden der anderen.
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Es ist Zeit, sich zu betrinken! Um nicht zu den gemarterten Sklaven der Zeit zu werden, betrinke dich; betrinke dich ohne Unterlass! Vom Wein, von der Poesie oder von der Tugend, wie du willst.
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Alle Tugend aus Vorsatz taugt nicht viel. Gefühl oder Gewohnheit ist das Ding.
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Es ist auf der Erde schwer, Tugend, Freiheit und Glück zu erwerben, aber es ist noch schwerer, sie auszubreiten; der Weise bekömmt alles von sich, der Tor alles von andern.
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Man sollte es nicht für möglich halten, aber auch die Tugenden müssen ihre Grenzen haben.
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Es liegt tief in unserer Seele ein angeborenes Prinzip der Gerechtigkeit und der Tugend, nach dem wir unsere Handlungen und die anderer beurteilen, ob sie gut oder böse sind. Und diesem Prinzip gebe ich den Namen Gewissen.
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Das Glück deines Lebens hängt von der Qualität deiner Gedanken ab: Hüte dich also davor und achte darauf, dass du keine Gedanken hegst, die nicht zur Tugend und zur vernünftigen Natur passen.
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Gott ist derselbe Gott, immer und überall. Er ist nicht nur virtuell, sondern auch substanziell allgegenwärtig, denn Tugend kann nicht ohne Substanz existieren.
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Die Vaterlandsliebe ist die erste Tugend des zivilisierten Menschen.
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Zwischen guten Menschen und Göttern besteht Freundschaft, und was sie vermittelt, ist die Tugend.
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Mäßigung im Gemüt ist immer eine Tugend, aber Mäßigung im Prinzip ist immer ein Laster.
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In der Einsamkeit wird der gute Teil des Menschen, in der Menge der schlechte vergrößert; jener bekommt dort die Waffen, dieser fühlt sie hier. In der Gesellschaft lernt man die Tugend nicht.
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Auf angeborne Tugenden ist man nicht stolz.
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Tugend strebt zu den Sternen, Furcht zum Tode.
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Der Schwächling ist immer bereit, sogar seine Tugenden zu verleugnen, wenn dieselben Anstoß erregen sollten.
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Es ist keine Tugend, edel geboren werden, sondern sich edel machen.
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Je weniger ein Mensch über seine Tugenden nachdenkt oder weiß, desto mehr schätzen wir ihn.
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O Bürger, Bürger, erstrebet zunächst Reichtümer; Tugend erst nach dem Geld!
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Der Ruhm erfüllt die Welt mit Tugenden, und wie eine gnädige Sonne bedeckt er die Erde mit Blumen und Früchten.
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Der Asket macht aus der Tugend eine Not.
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Ausdauer ist das Fundament aller Tugenden.
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Alles Gold, das es auf und unter der Erde gibt, reicht nicht aus, um es gegen Tugend einzutauschen.
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Er lobt mit Vergnügen die Tugenden des andern und rügt mit Vergnügen seine Fehler.
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Das Gute, das jeder Mensch, der der Tugend folgt, für sich selbst begehrt, wird er auch für andere Menschen begehren...
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Die Tugend steht nicht alleine da. Wer sie praktiziert, wird Nachbarn haben.
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Niemand hat alle Gaben, Ämter und Tugenden. So muß an einem jeglichen Christen etwas sein, was da mangelt. Darum hat es Gott so geordnet, daß einer dem anderen diene.
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Mit den Tugenden seiner Nebenmenschen findet sich mancher schwerer zurecht, als mit ihren Fehlern.
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In der Ehe sei weise: Ziehe die Person dem Geld vor, die Tugend der Schönheit, den Geist dem Körper; dann hast du eine Frau, einen Freund, einen Gefährten, ein zweites Ich.
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Die Bescheidenheit müsste die Tugend derer sein, denen die anderen fehlen.
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