Die Reue machte Gott zur Tugend der Sterbenden.
Tugend, Untugend Zitate
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Wenn sich die Seele durch den Intellekt ausdrückt, ist sie Genie; durch den Willen Tugend; durch die Empfindungen Liebe.
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Es liegt tief in unserer Seele ein angeborenes Prinzip der Gerechtigkeit und der Tugend, nach dem wir unsere Handlungen und die anderer beurteilen, ob sie gut oder böse sind. Und diesem Prinzip gebe ich den Namen Gewissen.
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Das Weib ist der höchste Schatz, denn sie wird von Gott geschenkt, hat viel Tugend und hält Treu und Glauben.
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Wir neigen dazu, Lob zu lieben, aber es nicht zu verdienen. Wenn wir es aber verdienen wollen, müssen wir die Tugend noch mehr lieben als das.
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Die Individualität eines Menschen spiegelt sich nicht selten klarer in seinen Fehlern als in seinen Tugenden.
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Alles aber ist geworden; es gibt keine ewigen Tatsachen so wie es keine absoluten Wahrheiten gibt. – Demnach ist das historische Philosophieren von jetzt ab nötig und mit ihm die Tugend der Bescheidung.
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In England ist die einzige Huldigung, die sie der Tugend erweisen, die Heuchelei.
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Tugenden zu erlernen bedeutet, Laster zu verlernen.
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Alle Tugend aus Vorsatz taugt nicht viel. Gefühl oder Gewohnheit ist das Ding.
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Die Tugend der Frauen ist oft nichts anderes als die Rücksichtnahme auf ihre eigene Ruhe und die Zärtlichkeit für ihren Ruf.
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O Bürger, Bürger, erstrebet zunächst Reichtümer; Tugend erst nach dem Geld!
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Der Vernunft Vollendung ist die Tugend.
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Eine tragische Situation liegt gerade dann vor, wenn die Tugend nicht triumphiert, sondern wenn man immer noch glaubt, dass der Mensch edler ist als die Kräfte, die ihn zerstören.
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Eines Mannes Tugend erprobt allein die Stunde der Gefahr.
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Skandal Aus der Ästhetik, wohin sie gehört, verjagt man die Tugend, Jagt sie, den lästigen Gast, in die Politik hinein.
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Die Tugend stiehlt sich wie ein Schuldiger in die geheimen Verstecke des Lasters und der Schande, klammert sich an ihr ergebenes Opfer und lässt sich nicht ganz vertreiben. Nichts kann das menschliche Herz zerstören.
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Gott hat der Tugend zur Schildwache die Arbeit gesetzt.
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Die Wahrheit ist keine Tugend, sondern eine Leidenschaft. Deshalb ist sie niemals barmherzig.
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Ruhm beweist die Tugend.
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Wenn die Tugend verloren geht, kommt die Wohltätigkeit
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Sollte es nicht besser sein, anhaltendes Unglück erträglich zu machen durch den Beistand der Tugend, als durch unaufhörliche und maßlose Glücksgaben sein Dasein zu untergraben?
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Bescheidenheit kann schwerlich als Tugend bezeichnet werden. Sie ist mehr ein Gefühl als eine Neigung. Sie ist eine Art Furcht, dem üblen Ruf zu verfallen.
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Viele Menschen sehen die Tugend mehr im Bereuen der Fehler als im Vermeiden.
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Gott schuf die Tugend, der Mensch den Anschein davon.
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Glück besteht aus einem hübschen Bankkonto, einer guten Köchin und einer tadellosen Verdauung.
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In fast jedem Laster steckt eine gewisse Tugend, außer in der Heuchelei; und selbst die ist zwar eine Verhöhnung der Tugend, aber gleichzeitig ein Kompliment an sie.
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Die Jugend ist eine Geschenkbox mit geschlossenem Deckel; die Tugend des Alters ist ein offenes Fenster.
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Es gibt keine Tugend, die nicht von einem Laster begleitet ist.
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Das Eingeständnis unserer Schwächen ist ein undankbares Amt. Es riecht weniger nach Aufrichtigkeit oder Bescheidenheit als nach Prahlerei. Es scheint, als hielten wir unsere Schwächen für genauso gut wie die Tugenden der anderen.
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