Man sollte es nicht für möglich halten, aber auch die Tugenden müssen ihre Grenzen haben.
Tugend, Untugend Zitate
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Der Name und der Schein der Tugend sind dem Eigennutz ebenso dienlich wie die echten Laster.
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Musik ist die Bewegung des Klangs, um die Seele zur Erziehung ihrer Tugend zu erreichen.
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Gewaltlosigkeit ist kein Deckname für Feigheit, sie ist die höchste Tugend der Tapferen.
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Menschen lassen sich leichter durch ihre Laster beherrschen als durch ihre Tugenden.
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Mut ist nur so weit eine Tugend, wie er von Besonnenheit geleitet wird.
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Die Tugend ist ein kriegerischer Stand. Um mit ihm leben zu können, müssen wir ihn mit unserem Selbst bekämpfen.
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Gewiss, man raubt den Tugenden die Moral, wenn man sie zu Nützlichkeitsbegriffen herabsetzt, aber wie wenige haben sich selbst bis zu dieser Erniedrigung emporgeschwungen!
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Unbefangenheit, Geradheit, Bescheidenheit sind auch göttliche Tugenden.
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Tugend ist ihr ein zu mühsames Unterfangen, sie begnügt sich damit, für immer in Anstand zu verweilen.
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Die Schuld liegt bei dem, der sich entscheidet: Gott ist tadellos.
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An den Tugenden andrer schätzen wir den Vorsprung, den sie unsern eignen Lastern gewähren.
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Alles Gold, das es auf und unter der Erde gibt, reicht nicht aus, um es gegen Tugend einzutauschen.
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Glück ist nur in der Tugend enthalten.
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Der Ruhm folgt der Tugend, als wäre er ihr Schatten.
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Der zukünftigen Welt soll erzählt werden, dass die Stadt und das Land im tiefsten Winter, als nichts anderes als Hoffnung und Tugend überleben konnte, vor einer gemeinsamen Gefahr aufgeschreckt wurden, um ihr zu begegnen und sie abzuwehren.
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Zwischen guten Menschen und Göttern besteht Freundschaft, und was sie vermittelt, ist die Tugend.
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Mut ist die Tugend, die für Gerechtigkeit eintritt.
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Es ist keine Tugend, edel geboren werden, sondern sich edel machen.
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Die Moral ist eine venerische Krankheit. Primär heißt sie Tugend, sekundär heißt sie Langeweile, und tertiär heißt sie Syphilis.
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Das ist nicht die rechte Keuschheit und Mäßigung, wenn Katarrhe uns diese Tugenden bescheren.
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Auf angeborne Tugenden ist man nicht stolz.
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Eine tragische Situation liegt gerade dann vor, wenn die Tugend nicht triumphiert, sondern wenn man immer noch glaubt, dass der Mensch edler ist als die Kräfte, die ihn zerstören.
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Tugenden zu erlernen bedeutet, Laster zu verlernen.
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Tugend ist eine unzureichende Verlockung.
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Alles aber ist geworden; es gibt keine ewigen Tatsachen so wie es keine absoluten Wahrheiten gibt. – Demnach ist das historische Philosophieren von jetzt ab nötig und mit ihm die Tugend der Bescheidung.
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Die Individualität eines Menschen spiegelt sich nicht selten klarer in seinen Fehlern als in seinen Tugenden.
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Eine geheimnisvollere, süßere und überwältigendere Schönheit erscheint dem Menschen, wenn sich sein Herz und sein Verstand für das Gefühl der Tugend öffnen.
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Das größte Vergehen gegen die Tugend ist es, schlecht über sie zu reden.
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Die Vernunft soll die Tugend nicht maßregeln, sondern ergänzen.
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