Er lobt mit Vergnügen die Tugenden des andern und rügt mit Vergnügen seine Fehler.
Tugend, Untugend Zitate
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Die Tugend ist, sozial gesehen, die Gefährtin des Wohllebens, und sie beginnt mit der Bildung.
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Tugend ist die Mitte zwischen den Fehlern.
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Die Tugend schneidet den Kopf ab, das Laster nur das Haar.
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Die Liebe zur Wirtschaft ist die Wurzel aller Tugenden.
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Tugend ist nicht vererbbar.
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Tugend: Eine kleine Straße zwischen zwei Sünden.
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Wenig nur unterscheidet verborgene Tugend von begrabener Untätigkeit.
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Hier ist also der Ursprung und die Entstehung der Regierung, nämlich eine Form, die durch die Unfähigkeit der moralischen Tugend, die Welt zu regieren, notwendig wurde; hier ist auch der Zweck und das Ziel der Regierung, nämlich Freiheit und Sicherheit.
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Die Tugenden treten, wie die Musen, immer in Gruppen auf. Ein gutes Prinzip wurde noch nie einsam in einer Brust gefunden.
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Die Tugend wird von den Bösen mehr verfolgt, als sie von den Guten geliebt wird.
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Die Tugend weiß, dass es unmöglich ist, ohne Kompromisse auszukommen, und stimmt sich sozusagen selbst ein wenig scharf, um einen unvermeidlichen Sturz beim Spielen zu ermöglichen.
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O, daß ich große Laster säh, Verbrechen, blutig, kolossal – Nur diese satte Tugend nicht, Und zahlungsfähige Moral!
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Man verachtet nicht alle, welche Laster haben, wohl aber jeden, der keine Tugend hat.
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Wer aber könnte dem Schatten des Neides entkommen, ohne zugleich auch das Licht der Tugend zu vermeiden?
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Herzhaftigkeit ist bloß eine Temperamentseigenschaft. Der Mut dagegen beruht auf Grundsätzen und ist eine Tugend.
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Ich haben noch niemand gesehen, der die Tugend liebte und den Mangel an Tugend hasste.
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Wie ist doch die Tugend nicht leicht! Wie schwer aber ist erst ihr ständiges Heucheln.
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Armut demütigt die Menschen, so daß sie selbst über ihre Tugenden erröten.
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Ein jedes Ding – Tugend, Ruhm, Ehre, ja jede göttliche und auch menschliche Sache – gehorcht dem Reichtum.
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Man kann von allen Lastern frei sein und trotzdem keine einzige Tugend besitzen.
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Der einzige nützliche Teil der Arzneikunst ist die Hygiene. Die Hygiene ist allerdings weniger eine Wissenschaft als eine Tugend.
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Nichts wäre kostspieliger als Tugend: denn am Ende hätte man mit ihr die Erde als Hospital: und «jeder jedermanns Krankenpfleger» wäre der Weisheit letzter Schluss.
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Dankbarkeit ist nicht nur die größte aller Tugenden, sondern auch die Mutter aller anderen.
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Die Tugend kann jeder allein üben, er hat niemand dazu nötig als sich selber; zu dem Laster aber gehören immer zwei.
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Der edle Mensch handelt nicht einmal für die Dauer einer einzigen Mahlzeit gegen die Tugend. In Momenten der Eile hält er an ihr fest. In Zeiten der Gefahr hält er an ihr fest.
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Die wichtigste Tugend, die die Sprache haben kann, ist Klarheit, und nichts schadet ihr so sehr wie die Verwendung von Fremdwörtern.
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Die Verschwiegenheit ist eine der vornehmsten Tugenden eines ehrlichen Mannes.
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Die erste Tugend eines Soldaten ist das Aushalten von Müdigkeit; Mut ist erst die zweite Tugend.
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Gehorsam heißt die Tugend, um die der Niedre sich bewerben darf.
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