Mut ist nur so weit eine Tugend, wie er von Besonnenheit geleitet wird.
Tugend, Untugend Zitate
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Der tugendhafte Mensch freut sich an dieser Welt und er freut sich an der nächsten
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Gerechtigkeit ist die erste Tugend derjenigen, die befehlen, und hält die Beschwerden derjenigen auf, die gehorchen.
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Ich füge hinzu, dass rationale Fähigkeiten ohne Bildung den Menschen oft mehr zu Ruhm und Tugend verholfen haben, als Bildung ohne natürliche Fähigkeiten.
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Es ist keine Tugend, edel geboren werden, sondern sich edel machen.
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Die Nützlichkeit der Tugend ist so offenbar, daß die Bösen sie aus Eigennutz üben.
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Jetzt benötigt man nur eine Tugend: Geld – dann hat man die übrigen auch.
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In der Ehe sei weise: Ziehe die Person dem Geld vor, die Tugend der Schönheit, den Geist dem Körper; dann hast du eine Frau, einen Freund, einen Gefährten, ein zweites Ich.
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Unbefangenheit, Geradheit, Bescheidenheit sind auch göttliche Tugenden.
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Gewiss, man raubt den Tugenden die Moral, wenn man sie zu Nützlichkeitsbegriffen herabsetzt, aber wie wenige haben sich selbst bis zu dieser Erniedrigung emporgeschwungen!
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Die Dankbarkeit soll eine der schwersten Tugenden sein. Eine noch schwerere möchte sein, die Ansprüche auf Dank nicht zu übertreiben.
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Glück ist nur in der Tugend enthalten.
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Die kleine Stadt sagt von der kleineren, sie sei noch nicht so verdorben – und so Tugend immer im Verhältnis der Kleinheit.
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Geduld ist die Tugend der Glücklichen.
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Der mitleidigste Mensch ist der beste Mensch, zu allen gesellschaftlichen Tugenden, zu allen Arten Großmut der aufgelegteste. Wer uns also mitleidig macht, macht uns besser und tugendhafter.
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Freundschaft ist die Vereinigung der Geister, eine Hochzeit der Herzen und das Band der Tugend.
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Tugend ist ihr ein zu mühsames Unterfangen, sie begnügt sich damit, für immer in Anstand zu verweilen.
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Gott ist derselbe Gott, immer und überall. Er ist nicht nur virtuell, sondern auch substanziell allgegenwärtig, denn Tugend kann nicht ohne Substanz existieren.
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Wir bemerken viele Laster, um wenige Tugenden zuzugeben.
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Es gibt keine Tugend ohne die Unsterblichkeit.
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Laster sind manchmal nur übertriebene Tugenden!
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Wenn wir für die Nachwelt planen, sollten wir daran denken, dass Tugend nicht vererbbar ist.
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Verständigkeit und Überspanntheit, Verstand und Torheit, Tugend und Laster – manches kann uns glücklich machen.
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Himmlische Tugenden! Was hilft es, euch zu kennen, In reiner Glut für euch, als unser Glück, zu brennen, Wenn auch der kühnste Schwung sich schimpflich wieder senkt, Und uns das Laster stets an kurzen Banden lenkt?
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Tugend ist eine Gewohnheit des Geistes, die mit der Natur, der Mäßigung und der Vernunft übereinstimmt.
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Wer Ruhm durch Tugend sucht, verlangt nur, was er verdient.
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Mottos Setze nur immer Mottos auf deine Journale. Sie zeigen alle Tugenden an, die man an dir nicht bemerkt.
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Es ist einer der Aberglauben des menschlichen Geistes, sich vorzustellen, dass Jungfräulichkeit eine Tugend sein könnte.
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Die Angst vor Strafe mag notwendig sein, um das Laster zu unterdrücken, aber sie setzt auch die feineren Motive der Tugend außer Kraft.
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Niemand klatscht über die geheimen Tugenden anderer Leute.
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