Reden Zitate

Ich glaube, es gibt kein einziges soziales Thema, über das ich nicht gesprochen habe.

Es gibt Menschen, die reden so viel, daß sie sich auch selbst noch ins Wort fallen.

Ein großzügiges Herz, eine freundliche Rede und ein Leben des Dienens und Mitgefühls sind die Dinge, die die Menschheit erneuern.

Im wirklichen Leben bin ich ein wirklich fröhlicher Mensch. Ich lächle, wenn ich rede, und ich lache.

Also sprach Zarathustra - 1. Teil; Von alten und jungen Weiblein.

Ich war kein Kind, das aufwuchs und dachte: 'Eines Tages werde ich einen Oscar bekommen und eine Rede halten. Das hatte ich nicht im Sinn.

Man sollte nicht sprechen von der Kunst, glücklich zu sein, sondern von der Kunst, sich glücklich zu fühlen.

Was für Redner sind wir nicht, wenn der Rheinwein aus uns spricht!

Beredsamkeit: Eine Verschwörung zwischen Rede und Tat mit der Absicht, den Verstand zu übertölpeln.

Um zweierlei beneide ich die Tiere: Sie wissen nicht, was an Bösem droht, und sie wissen nicht was über sie geredet wird.

Alle reden vom Wetter, aber keiner unternimmt was dagegen.

Offner spricht der Mann zum Mann.

Was kann ich schon sagen? Ich bin ein Redner.

Frauen reden Männern, aus denen sie Hammel gemacht haben, immer ein, sie seien Löwen mit einem ehernen Charakter.

Ich will verhandeln, was ich wert bin. Ich will meine Analysen vorlegen, von Mann zu Mann, und sagen: "Das ist es, was mir jetzt zusteht. Bezahl mich.' Und dann können wir reden.

Indem man über andere schlecht redet, macht man sich selber nicht besser.

Diese große Menschheit hat gesprochen: GENUG!

Das größte Vergehen gegen die Tugend ist es, schlecht über sie zu reden.

Damals konnte man mit einem Mann ernsthaft über Malerei sprechen. Tatsächlich war seine Freundschaft eine der Freuden ihres Lebens gewesen. Sie liebte William Bankes.

Künstlerinnen und Künstler haben die Verantwortung zu sprechen und zu handeln, wenn die Regierungen versagen, und wenn wir das nicht tun, haben wir die Welt, die wir bekommen, wirklich verdient.

Der Sinn der Philosophie besteht darin, mit etwas zu beginnen, das so einfach ist, dass es nicht der Rede wert erscheint, und mit etwas zu enden, das so paradox ist, dass niemand es glauben wird.

Es könnte ein Ohr geben für welches alle Völker nur eine Sprache redeten.

Der Edle ist bescheiden in seiner Rede, aber er übertrifft sich in seinen Taten.

Und diese Art, von dem Allmächtigen zu sprechen, wie man von einem Menschen sprechen würde, entspricht nichts anderem als der Dummheit der Bibel.

Die Menschen denken über die Vorfälle des Lebens nicht so verschieden, als sie darüber sprechen.

Ein guter Teil des Redens besteht darin, zu wissen, wie man lügt.

Wer immer wert ist, Mensch zu sein, trägt eine Natter in der Seele; dort thront sie und erteilt Befehle, und sagt er: »Ja!« so spricht sie: »Nein!«

Es gibt viele, die eher aus Unwissenheit als aus Wissen reden und die Ersteren für einen unerschöpflichen Fundus an Gesprächsstoff halten.

Wer von Macht spricht, spricht von Gewalt.

Das wichtigste Ziel ist das Jetzt, der wichtigste Mensch ist der Nächste, mit dem ich jetzt spreche; die wichtigste Tat ist, dem Nächsten Gutes zu tun.