Alle reden vom Wetter, aber keiner unternimmt was dagegen.
Die besten Zitate zum Thema Reden
Reden ist eine der mächtigsten Fähigkeiten des Menschen. Diese Kategorie bietet Zitate über die Kunst der Rede, das Gespräch und die Bedeutung von Worten in der Kommunikation. Lass dich inspirieren von Gedanken über die Macht des gesprochenen Wortes und die Kunst der Rhetorik.
Hier findest du insgesamt 876 Zitate rund um das Thema Reden:
Manchmal ist es besser, zu schweigen und als Narr zu erscheinen, als zu sprechen und alle Zweifel zu beseitigen.
Das Menschlichste, was wir haben, ist doch die Sprache, und wir haben sie, um zu sprechen.
Verbess're deine Sprache, deine Rede, damit sie nicht dein Glück verdirbt.
Du kannst von dem, was du nicht fühlst, nicht reden.
Es ist nicht genug, daß man rede. Man muß auch richtig reden.
Ich bin nicht sehr krank, ich kann noch drüber reden.
Die Menschen in meinen Filmen sind genau wie ich: Triebwesen, die bestenfalls dann denken, wenn sie reden.
Keine Kunst spricht unser Gewissen so an wie der Film und dringt direkt in unsere Gefühle vor, tief hinunter in die dunklen Räume unserer Seelen.
Mein Sohn ist 16. Er sitzt und spricht.
Wird man unerwartet gebeten, eine Rede zu halten, so erschrecke man nicht, sondern fasse sich. Aber kurz!
Die Oma murmelt leise vor sich her - sie spricht mit Opa, doch den gibt's nicht mehr. Im Bettchen nebenan schläft süß das Kind; die Mutter strickt, der Vater spinnt.
Das Schlimme an den Rednern ist, daß sie nicht sagen, worüber sie sprechen.
Ich wälze nicht schwere Probleme/ und spreche nicht über die Zeit./ Ich weiß nicht, wohin ich dann käme,/ ich weiß nur, ich käme nicht weit.
Die Augen sind nicht nur zum Sehen, sind auch zum Singen eingericht' – wie soll man es denn sonst verstehen, daß man von AugenLIEDERN spricht?
Falsch verstandene Ideen enden immer im Blutvergießen, aber in jedem Fall ist es jemandes anderen Blut. Das ist der Grund, warum unsere Denker so frei sind, über alles zu reden.
Die Wahrscheinlichkeit spricht dafür, daß der Wunsch zu töten sehr oft mit dem Wunsch, selber zu sterben oder sich zu vernichten, zusammenfällt.
Die Rede ist die Kunst, Glauben zu erwecken.
Es ist nicht die Aufgabe des Dichters (und auch nicht die des Redners; d.Red.), das was wirklich geschehen ist, zu erzählen, sondern das, was hätte geschehen können, das heißt, was nach Wahrscheinlichkeit oder Notwendigkeit möglich ist.
Es ist die Schlichtheit, die den Ungebildeten mehr Erfolg bei öffentlichen Reden haben lässt als den Gebildeten.
Das Gesicht selber sagt nichts, ob es gleich hübsch ist, und redet nicht zum Herzen.
Faulheit und Feigheit sind die Ursachen, warum ein so großer Teil der Menschen, nachdem sie die Natur längst von fremder Leitung frei gesprochen (naturaliter maiorennes), dennoch gerne zeitlebens unmündig bleiben; und warum es anderen so leicht wird, sich zu deren Vormündern aufzuwerfen.
Denn wenn Gott zum Menschen wirklich spräche, so kann dieser doch niemals wissen, daß es Gott sei, der zu ihm spricht.
Von dem Tage an, wo der Mensch anfängt durch »Ich« zu sprechen, bringt er sein geliebtes Selbst, wo er nur darf, zum Vorschein, und der Egoismus schreitet unaufhaltsam fort.
Beredsamkeit ist die Kunst, ein Geschäft des Verstandes als ein freies Spiel der Einbildungskraft zu betreiben.
Die Kunst aber, oder vielmehr die Gewandtheit, im gesellschaftlichen Tone zu sprechen, und sich überhaupt modisch zu zeigen, welche, vornehmlich wenn es Wissenschaft betrifft, fälschlich Popularität genannt wird, da sie vielmehr geputzte Seichtigkeit heißen sollte, deckt manche Armseligkeit des eingeschränkten Kopfs. Aber nur Kinder lassen sich dadurch irre leiten.
Es ist daher nicht richtig geredet, wenn man in den Hörsälen der Weltweisheit immer lehret, es könnte, im metaphysischen Verstande, nicht mehr wie eine einzige Welt existieren.
Denken ist Reden mit sich selbst.
Denken ist die Erkenntnis durch Begriffe.
Es ist müßig davon zu reden, dass wir Seelen für Gott gewinnen wollen. Ist Gott so hilflos, dass er nicht von sich aus Seelen für sich gewinnen könnte? Religion ist immer die persönliche Angelegenheit jedes einzelnen.