Wer von Macht spricht, spricht von Gewalt.

- Honoré de Balzac

Honoré de Balzac

Klugwort Reflexion zum Zitat

Dieses Zitat hat tiefe emotionale Auswirkungen, da es darauf hindeutet, dass das Streben nach Macht oft zu gewalttätigen Handlungen führt. Es spricht von der dunkleren Seite der menschlichen Natur und dem inhärenten Konflikt, der entsteht, wenn Individuen oder Gruppen nach Kontrolle und Dominanz streben. Das Zitat deutet auch auf die Idee hin, dass diejenigen, die Macht ausüben, eine Verantwortung haben, sie in verantwortlicher und ethischer Weise zu nutzen, damit sie Schaden und Leid nicht verewigen. Insgesamt weckt das Zitat ein Gefühl von Unbehagen und Sorge über das Potenzial für Gewalt und Konflikt in der Welt, und die Bedeutung, diese Themen zu erkennen und anzugehen, um eine friedlichere und gerechte Gesellschaft zu schaffen.

Daten zum Zitat

Autor:
Honoré de Balzac
Tätigkeit:
franz. Schriftsteller
Epoche:
Realismus
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Emotion:
Neutral