Die alten Rechte, wie wir sie ererbt Von unsern Vätern, wollen wir bewahren, Nicht ungezügelt nach dem Neuen greifen.
Recht Zitate
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Sei im Besitze und du wohnst im Recht, Und heilig wird's die Menge dir bewahren.
Ja! so sind sie! Schreckt Sie alles gleich, was eine Tiefe hat; Ist ihnen nirgends wohl, als wos recht flach ist.
Verzeih, o Herr, die freie Tadelrede! Doch solches ist des weisern Alters Recht, Wenn sich die rasche Jugend kühn vergißt.
Das Recht wohnet beim Überwältiger, und die Schranken unserer Kraft sind unsere Gesetze.
Gott ist überall, wo man das Recht verwaltet.
Allmächtge Liebe! Göttliche! Wohl nennt Man dich mit Recht die Königin der Seelen!
Der Unterdrückte hat ein heilig Recht an jede edle Brust.
Warum ist das Naive schön? Weil die Natur darin über Künstelei und Verstellung ihre Rechte behauptet.
Nicht Stimmenmehrheit ist des Rechtes Probe.
In der Männer Herrschgebiete Gilt der Stärke trotzig Recht.
Dann erst genieß ich meines Lebens recht, wenn ich mir's jeden Tag aufs neu' erbeute.
Und man hat recht; so ein bißchen Bildung ziert den ganzen Menschen.
Das Leben ist weder Zweck noch Mittel, das Leben ist ein Recht.
Kein Mensch hat das Recht, einen andern umbringen zu lassen; am allerwenigsten sollten Christen ein Todesurteil fällen, da sie doch daran denken sollten, dass der Stifter ihrer Religion, unser Herr und Heiland, unschuldig verurteilt und hingerichtet worden.
Wenn du aber gar nichts hast, ach, so lasse dich begraben, denn ein Recht zum Leben´, Lump, haben nur, die etwas haben.
Das erste Recht, das uns das Leben gibt, ist das auf den Tod.
Im Kleinen wirke recht und bilde treu das Schöne, Damit an Höheres sich sanft der Trieb gewöhne.
Ein Vater soll zu Gott an jedem Tage beten: Herr, lehre mich dein Amt beim Kinde recht vertreten!
Am besten machst du gleich dein Ding am Anfang recht; Nachbesserung macht oft Halbgutes völlig schlecht.
Arbeitsam willst du sein, doch nicht Erholung missen, Und beides möchtest du recht auszugleichen wissen. Lass dir empfehlen, was Erfahrung mir empfohlen: Von einer Arbeit dient die andre zum Erholen.
Den Richter macht, der auf Bestechung sinnt, Die Habgier gegen Recht und Unrecht blind.
Jenseits der Vorstellungen von Recht und Unrecht gibt es ein Feld. Ich werde dich dort treffen.
Das Unrecht kann sich keine Niederlage leisten. Aber das Recht kann es.
Ein edles Herz verleugnet seine Gesinnung nicht; es ist ihm recht, wenn man ihm bis ins Innere sieht.
Wer immer nach Gründen fragt und auf seinem Recht besteht, für den gibt es keinen reinen und ruhigen Gehorsam.
Die Gesellschaft hat kein Recht auf unsere Gedanken.
Was dem einen recht ist, ist dem andern billig.
Auch vom Feind lernen ist Recht. Fas est et ab hoste doceri.
Diejenigen, die unser Leben mit einem Traum verglichen haben, hatten Recht... wir schliefen im Wachzustand und wachten im Schlaf.