Wir haben kein Recht zu glauben, dass die Freiheit ohne Kampf gewonnen werden kann.
Recht Zitate
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Habt ihr recht erzogen: so kennt ihr euer Kind. Nie, nie hat eines je seiner rein- und rechterziehenden Mutter vergessen.
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Hegel hatte Recht, als er sagte, dass wir aus der Geschichte lernen, dass der Mensch nie etwas aus der Geschichte lernen kann.
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Der Irrtum derjenigen, die sich in Bezug auf die Rechte des Menschen auf Präzedenzfälle aus der Antike stützen, besteht darin, dass sie nicht weit genug in die Antike vordringen.
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Worüber die jetzige Welt lächelt, lächelt deswegen die Nachwelt noch nicht, und Kalender haben ein Recht auf die Nachwelt.
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Der einzelne kann sich der Welt gar nicht gegenüberstellen, ohne sein kleines Recht in ein großes Unrecht zu verwandeln.
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Jeder Mensch hat das Recht in seiner Meinung falsch zu liegen, aber niemand hat das Recht in seinen Tatsachen falsch zu liegen.
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Wer nichts als Chemie versteht versteht auch die nicht recht.
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Die Gerechtigkeit wird zu Recht als blind dargestellt, weil sie keinen Unterschied zwischen den Beteiligten sieht. Sie hat nur eine Waage und ein Gewicht für Reich und Arm, Groß und Klein.
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Bescheidenheit ist die niedrigste aller Tugenden und ist ein echtes Eingeständnis des Mangels, den sie anzeigt. Wer sich selbst unterschätzt, wird zu Recht von anderen unterschätzt.
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Freiheit ist das Recht, den Menschen zu sagen, was sie nicht hören wollen.
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Wir haben kein Recht, die Menschen elend zu machen, die wir nicht gut machen können.
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Wer kann, hat recht.
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Mit Recht ist gesagt worden: das Gehirn denkt, wie der Magen verdaut.
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Jeder Mensch hat das Recht, sein eigenes Leben zu riskieren, um es zu schützen. Wurde jemals gesagt, dass ein Mann, der sich aus dem Fenster stürzt, um einem Feuer zu entkommen, sich des Selbstmords schuldig macht?
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Der Verdacht, der andere könnte recht haben.
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Nichts wird so schnell anstößig wie der Kummer. Wenn sie frisch ist, findet sie jemanden, der sie tröstet, aber wenn sie chronisch wird, wird sie lächerlich gemacht, und das zu Recht.
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Wir, das Volk, sind die rechtmäßigen Herren sowohl des Kongresses als auch der Gerichte, nicht um die Verfassung zu stürzen, sondern um die Männer zu stürzen, die die Verfassung pervertieren.
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Stehe zu jedem, der Recht hat, stehe zu ihm, solange er Recht hat, und trenne dich von ihm, wenn er Unrecht tut.
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Wer in der Wahl zwischen Recht und Nutzen noch unschlüssig ist, wer sich eine Handlung der Ehrlichkeit zum Verdienste anrechnet, ist kein rechtschaffener Mann.
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Zur Tugend, wie man zu sagen pflegt, ist eigentlich keiner recht aufgelegt.
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Rohheit ist nichts anderes als das schamlos ausgeübte Recht des Stärkeren.
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Am besten machst du gleich dein Ding am Anfang recht; Nachbesserung macht oft Halbgutes völlig schlecht.
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Das Recht des Stärkeren ist das stärkste Unrecht.
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Alle historischen Rechte veralten.
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Wir haben ein natürliches Recht darauf, von unserer Feder wie von unserer Zunge Gebrauch zu machen, auf eigene Gefahr und Risiko.
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Ihr habt das Recht, gesittet pfui zu sagen.
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Politik und Eigennutz sind so eng miteinander verknüpft, dass die Welt zu Recht misstrauisch gegenüber öffentlichen Personen ist, weil sie so oft getäuscht wurde.
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Auf Rechte ist niemand stolz, sondern auf Vorrechte.
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Es gehört zur Tugend und Lebensart, von andern nicht zu sehr sein Recht zu fordern.
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