Alle Empfindungen, die wir beherrschen, sind rechtmäßig; alle, die uns beherrschen, sind verbrecherisch.
Recht Zitate
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Was dem einen recht ist, ist dem andern billig.
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Nimm dem Philosophen das Recht gehört zu werden, und sein Durst nach Wissen verschwindet.
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Denn das Recht ist nichts anderes als die in der staatlichen Gemeinschaft herrschende Ordnung, und eben dieses Recht ist es auch, das darüber entscheidet, was gerecht ist.
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Das Recht muss nie der Politik, wohl aber die Politik jederzeit dem Recht angepasst werden.
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Der Partisan, der sich in einen Streit einmischt, kümmert sich nicht um die Rechte der Frage, sondern ist nur darauf bedacht, seine Zuhörer von seinen eigenen Behauptungen zu überzeugen.
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Rohheit ist nichts anderes als das schamlos ausgeübte Recht des Stärkeren.
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Der Verdacht, der andere könnte recht haben.
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Wer sagt, die ganze Welt sei schlecht, der hat wohl nur so ziemlich recht.
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Mein Lorbeer Glaubt ihr, es ist mir verhaßt, wenn alle Winde ihn zausen? Nein, mir gebührt nur das Blatt, was sie ihm lassen, mit Recht.
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Macht ist der Dreh- und Angelpunkt, an dem alles hängt. Derjenige, der die Macht hat, hat immer Recht; der Schwächere hat immer Unrecht.
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Jeder Mensch hat das Recht in seiner Meinung falsch zu liegen, aber niemand hat das Recht in seinen Tatsachen falsch zu liegen.
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Wer kann, hat recht.
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Recht ist Recht, auch wenn alle dagegen sind, und Unrecht ist Unrecht, auch wenn alle dafür sind.
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...die Ehe, so sagt man, halbiert die Rechte und verdoppelt die Pflichten.
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Wir müssen uns ständig den Unterschied zwischen Unabhängigkeit und Freiheit vor Augen halten. Freiheit ist das Recht, das zu tun, was die Gesetze erlauben, und wenn ein Bürger tun könnte, was sie verbieten, wäre er nicht mehr im Besitz der Freiheit.
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Das Recht im Allgemeinen ist die menschliche Vernunft, da es alle Bewohner der Erde regiert: Die politischen und zivilen Gesetze einer jeden Nation sollten nur die besonderen Fälle sein, in denen die menschliche Vernunft angewandt wird.
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Da kein Mensch eine natürliche Gewalt über seinesgleichen hat, und da die Stärke kein Recht gewährt, so bleiben also die Verträge als die einzige Grundlage jeder rechtmäßigen Gewalt unter den Menschen übrig.
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Sobald man ungestraft nicht zu gehorchen braucht, besitzt man das Recht dazu, und da der Stärkste immer recht hat, handelt es sich nur darum, es so einzurichten, daß man der Stärkste ist.
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Das größte Unrecht ist das Recht des Stärkeren.
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Hegel hatte Recht, als er sagte, dass wir aus der Geschichte lernen, dass der Mensch nie etwas aus der Geschichte lernen kann.
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Der Unterdrückte hat ein heilig Recht an jede edle Brust.
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Wenn Sie sich ein Bekenntnis zu eigen gemacht haben, das frei von dem gewöhnlichen Schmutz der Politik zu sein scheint - ein Bekenntnis, von dem Sie selbst keinen materiellen Vorteil erwarten können - beweist das doch, dass Sie im Recht sind?
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Wie der Mensch in seiner Vollendung das edelste aller Geschöpfe ist, so ist er, losgerissen von Gesetz und Recht, das schlimmste von allen.
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Recht und Gerechtigkeit sind zwei Dinge, die Gott zusammengefügt hat, die der Mensch aber auseinander gebracht hat.
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Ich bin mir bewusst, dass derjenige, der der Menschheit einen wirklichen Dienst erweisen will, entschlossen sein muss, all ihre Fehler, Torheiten, Vorurteile und Irrtümer zu ertragen, bis er sie davon überzeugen kann, dass er im Recht ist.
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Das Recht ist ein zeitlich Ding, das zuletzt aufhören muß, aber das Gewissen ist ein ewig Ding, das nimmermehr stirbt.
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Der Mensch ist nicht in die Gesellschaft eingetreten, um schlechter gestellt zu sein oder weniger Rechte zu haben, sondern um diese Rechte besser zu sichern.
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Das Traurigste, was die französische Revolution für uns bewirkt hat, ist unstreitig das, daß man jede vernünftige und von Gott und Rechts wegen zu verlangende Forderung, als einen Keim von Empörung ansehen wird.
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Die Alltäglichkeit übt über alle ihre Rechte aus.
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