Wer immer nach Gründen fragt und auf seinem Recht besteht, für den gibt es keinen reinen und ruhigen Gehorsam.
Recht Zitate
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In einem Staat, das heißt in einer Gesellschaft, in der es Gesetze gibt, kann Freiheit nur darin bestehen, das tun zu können, was man wollen darf. […] Freiheit ist das Recht, alles zu tun, was die Gesetze erlauben.
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Wir haben kein Recht zu glauben, dass die Freiheit ohne Kampf gewonnen werden kann.
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Die Persönlichkeit hat ein Recht zu irren. Der Philister kann irrtümlich recht haben.
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Freiheit ist das Recht, so zu leben, wie wir wollen.
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Willst du gerecht richten, so prüfe nicht die Rechtenden, sondern das Recht!
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Das erste Recht, das uns das Leben gibt, ist das auf den Tod.
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Jeder hat soviel Recht, wie er Macht hat.
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Ich denke, man kann mit Fug und Recht behaupten, dass der Computer das mächtigste Werkzeug geworden ist, das wir je geschaffen haben. Sie sind Kommunikationsmittel, Werkzeuge der Kreativität und können von ihren Nutzern gestaltet werden.
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Der Egoismus glücklicher Menschen ist leichtsinnig, seiner selbst unbewußt. Der Egoismus unglücklicher Menschen ist verbissen, bitter und von seinem Recht zu bestehen überzeugt.
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Am besten machst du gleich dein Ding am Anfang recht; Nachbesserung macht oft Halbgutes völlig schlecht.
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Der Verdacht, der andere könnte recht haben.
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Oftmals aber kommt es zu Ungerechtigkeiten durch eine gewisse Rechtsverdrehung und eine zwar sehr kundige, aber böswillige Auslegung des Rechts.
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Bescheidenheit ist die niedrigste aller Tugenden und ist ein echtes Eingeständnis des Mangels, den sie anzeigt. Wer sich selbst unterschätzt, wird zu Recht von anderen unterschätzt.
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Die Gerechtigkeit wird zu Recht als blind dargestellt, weil sie keinen Unterschied zwischen den Beteiligten sieht. Sie hat nur eine Waage und ein Gewicht für Reich und Arm, Groß und Klein.
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Jeder Mensch hat das Recht, über sein eigenes Schicksal zu entscheiden.
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Rechtmäßig: Vereinbar mit dem Willen des zuständigen Richters.
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Stimmzettel sind die rechtmäßigen und friedlichen Nachfolger der Kugeln.
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Gleichwie ein allzu strenges Recht das größte Unrecht, also eitel Gnade die größte Ungnade.
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Fortschritte zu machen ist auch dann recht, wenn man nicht weiter darüber hinaus kommt.
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Ein edles Herz verleugnet seine Gesinnung nicht; es ist ihm recht, wenn man ihm bis ins Innere sieht.
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Das Recht des Stärkeren ist das stärkste Unrecht.
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Edel im Unrecht zu sein, ist menschlicher als gemein im Recht zu sein.
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Nichts tut der Vernunft mehr Recht, als die Kühle derer, die sie anbieten: Denn die Wahrheit leidet oft mehr unter der Hitze ihrer Verfechter als unter den Argumenten ihrer Widersacher.
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Wer Unterricht geben will von dem kann man mit Recht verlangen, daß er alles in einem Ton sage, der zu erkennen gibt, daß er auch im Fall der Not welchen annehmen könne.
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Politik und Eigennutz sind so eng miteinander verknüpft, dass die Welt zu Recht misstrauisch gegenüber öffentlichen Personen ist, weil sie so oft getäuscht wurde.
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Sobald man ungestraft nicht zu gehorchen braucht, besitzt man das Recht dazu, und da der Stärkste immer recht hat, handelt es sich nur darum, es so einzurichten, daß man der Stärkste ist.
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'Ja, du hattest recht. Morgen wird es nass sein. Du wirst nicht gehen können. Und sie sah ihn lächelnd an. Denn sie hatte wieder einmal gesiegt. Sie hatte es nicht gesagt, aber er wusste es.
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Es gehört zur Tugend und Lebensart, von andern nicht zu sehr sein Recht zu fordern.
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Das größte Unrecht ist das Recht des Stärkeren.
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