Klugwort Reflexion zum Zitat
Das Zitat hebt die gesellschaftliche Erwartung für Einzelpersonen hervor, zu heiraten und sich zu einer monogamen Beziehung zu verpflichten. Dies kann einen immensen Druck auf Einzelpersonen ausüben, einen Partner zu finden, zu heiraten und eine Familie zu gründen, auch wenn sie nicht bereit oder bereit sind, dies zu tun. Die Idee der Halbierung von Rechten und Verdoppelung von Pflichten kann auch emotional besteuernd sein, da sie impliziert, dass die Ehe mit einer schweren Last der Verantwortung und des Opfers verbunden ist. Dies kann zu einem Gefühl der Verpflichtung, der Angst vor dem Scheitern und dem Verlust der Individualität führen. Darüber hinaus deutet das Zitat darauf hin, dass die Ehe in dieser monogamen Weltsicht die einzige akzeptierte Form von Beziehung ist, die zu Gefühlen der Ausgrenzung und Einsamkeit für diejenigen führen kann, die sich entscheiden, nicht zu heiraten oder keinen Partner zu finden. Insgesamt ist die emotionale Wirkung dieses Zitats einer von Druck, Verpflichtung und einem Gefühl des Verlusts von Freiheit und Individualität.
Daten zum Zitat
- Autor:
- Arthur Schopenhauer
- Tätigkeit:
- deutscher Philosoph
- Epoche:
- Moderne
- Mehr?
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- Emotion:
- Zustimmung