Keine Menge von Experimenten kann mir jemals beweisen, dass ich Recht habe; ein einziges Experiment kann mir beweisen, dass ich falsch liege.
Recht Zitate
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Republik: Staatsform, die all denen gleiche Rechte zuteil werden läßt, die dafür zahlen können.
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Ich habe schon hundertmal gesagt, und ich habe nicht die Absicht, es zurückzunehmen, dass ich glaube, dass die Menschen in den freien Staaten kein Recht haben und nicht geneigt sein sollten, in die Sklavenstaaten einzudringen und sich in die Frage der Sklaverei einzumischen. Das habe ich immer gesagt.
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DIE VIER NOBELEN WAHRHEITEN I. Leid gibt es wirklich. II. Leid entsteht durch "Anhaftung" an Wünsche. III. Das Leiden hört auf, wenn das "Anhaften" an den Wünschen aufhört. IV. Freiheit vom Leiden ist möglich, wenn du den achtfachen Pfad praktizierst: 1. Rechtes Verständnis (Ansicht). 2. Rechte Absicht (Gedanke). 3. Richtiges Reden. 4. Richtiges Handeln. 5. Richtiger Lebensunterhalt. 6. Richtige Anstrengung. 7. Richtige Achtsamkeit. 8. Richtige Meditation (Konzentration). Der vierfache Trost des Buddha: Mit einem Geist, der frei von Gier und Unfreundlichkeit, unbestechlich und geläutert ist, kann sich der edle Schüler schon zu Lebzeiten eines vierfachen Trostes sicher sein: Wenn es eine andere Welt (den Himmel) und eine Ursache und Wirkung (Karma) von guten und schlechten Handlungen gibt, dann kann es sein, dass ich nach dem Tod, bei der Auflösung des Körpers, in einem glücklichen Reich, einer himmlischen Welt, wiedergeboren werde." Dieser erste Trost ist ihm gewiss. Und wenn es keine andere Welt gibt, keine Belohnung und keine Bestrafung von guten und schlechten Taten, dann lebe ich wenigstens hier, in dieser Welt, ein unbeschwertes und glückliches Leben, frei von Hass und Unfreundlichkeit." Dieser zweite Trost ist ihm gewiss. Und wenn schlechten Menschen schlechte Dinge passieren, ich aber nichts Schlechtes tue (oder Unfreundlichkeit gegen jemanden hege), wie kann ich, der ich nichts Schlechtes tue, mit schlechten Dingen konfrontiert werden?" Dieses dritten Trostes ist er sich sicher. Und wenn schlechten Menschen keine schlechten Dinge widerfahren, dann weiß ich mich in beiderlei Hinsicht rein." Dieses vierten Trostes ist er sich sicher.
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In jeder Hinsicht wäre ich lieber das, was ich bin, nämlich ein Mitglied der Rasse der Neger, als dass ich behaupten könnte, zu den bevorzugten Rassen zu gehören. Es hat mich immer traurig gemacht, wenn ich gehört habe, dass Angehörige einer Rasse Rechte und Privilegien oder bestimmte Auszeichnungen für sich beanspruchen, nur weil sie dieser oder jener Rasse angehören, unabhängig von ihrem eigenen Wert oder ihrer Leistung. Solche Menschen tun mir leid, weil ich mir bewusst bin, dass die bloße Zugehörigkeit zu einer höheren Rasse einen Menschen nicht dauerhaft voranbringt, wenn er keinen individuellen Wert besitzt, und dass die bloße Zugehörigkeit zu einer minderwertigen Rasse einen Menschen nicht endgültig zurückhält, wenn er einen eigenen, individuellen Verdienst hat. Jedes verfolgte Individuum und jede verfolgte Rasse sollte viel Trost aus dem großen menschlichen Gesetz ziehen, das universell und ewig gilt: Verdienst, egal unter welcher Haut, wird auf lange Sicht anerkannt und belohnt. Das habe ich hier nicht gesagt, um die Aufmerksamkeit auf mich als Individuum zu lenken, sondern auf die Rasse, zu der ich stolz bin, zu gehören.
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Sozialismus, auf seinen einfachsten rechtlichen und praktischen Ausdruck reduziert, bedeutet die vollständige Abschaffung der Institution des Privateigentums durch dessen Umwandlung in öffentliches Eigentum und die gleichmäßige und unterschiedslose Verteilung des daraus resultierenden öffentlichen Einkommens unter der gesamten Bevölkerung.
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Meine Erfahrungen mit ihnen und mit anderen Ereignissen in meinem Leben haben mich davon überzeugt, dass man, wenn man sich sicher ist, das Richtige gesagt oder getan zu haben, und dafür verurteilt wird, stillhalten sollte. Wenn er Recht hat, wird die Zeit es zeigen.
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Meine liebe Mama hat ganz recht, wenn sie sagt, dass wir Prinzipien festlegen und nicht davon abweichen dürfen. Der König wird nicht die gleichen Schwächen haben wie sein Großvater. Ich hoffe, dass er keine Lieblinge haben wird, aber ich fürchte, dass er zu mild und zu einfach ist. Du kannst dich darauf verlassen, dass ich den König nicht in große Unkosten stürzen werde.
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Einen, der viel besitzt, wirst du nicht mit Recht glücklich nennen.
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Wahlrecht, Substantiv. Meinungsäußerung durch eine Stimmabgabe. Das Wahlrecht (das sowohl als Privileg als auch als Pflicht angesehen wird) bedeutet nach allgemeiner Auslegung das Recht, den Mann zu wählen, den ein anderer gewählt hat, und ist sehr begehrt.
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Dann erst genieß ich meines Lebens recht, wenn ich mir's jeden Tag aufs neu' erbeute.
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Jeder hat das Recht, alles das zu tun, wodurch er keinen verletzt.
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Wer Äußerstes leidet [...], dem ist das Äußerste recht.
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Rechte sind keine Geschenke von einem Menschen an einen anderen oder von einer Klasse von Menschen an eine andere. Es ist unmöglich, einen anderen Ursprung der Rechte zu finden als den des Menschen. Daraus folgt, dass die Rechte dem Menschen aufgrund seiner Existenz zustehen und daher für alle Menschen gleich sein müssen.
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Bald wird der politische Kampf zwischen den Besitzenden und den Besitzlosen ausbrechen; das Eigentum wird das große Schlachtfeld bilden, und die hauptsächlichsten politischen Streitfragen werden sich um die mehr oder weniger tiefgreifenden Veränderungen drehen, denen die Rechte der Eigentümer unterworfen werden sollen.
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Duldung ist nicht das Gegenteil von Intoleranz, sondern das Gegenteil davon. Beide sind Despotien. Der eine maßt sich das Recht an, die Gewissensfreiheit zu verweigern, der andere, sie zu gewähren. Der eine ist der Papst, der mit Feuer und Flamme bewaffnet ist, und der andere ist der Papst, der Ablassbriefe verkauft oder gewährt.
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Wenn ein Mensch düster ist, soll er für sich bleiben. Niemand hat das Recht, in der Gesellschaft herumzukrächzen oder, was noch schlimmer ist, so auszusehen, als hätte er seinen Kummer unterdrückt.
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Nun ist die republikanische Verfassung die einzige, welche dem Recht der Menschen vollkommen angemessen, aber auch die schwerste zu stiften, vielmehr aber noch zu erhalten ist, dermaßen, daß viele behaupten, es müsse ein Staat von Engeln sein, weil Menschen mit ihren selbstsüchtigen Neigungen einer Verfassung von so sublimer Form nicht fähig wären.
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Obwohl ich erst vierzehn bin, weiß ich ganz genau, was ich will, ich weiß, wer Recht hat und wer nicht. Ich habe meine eigene Meinung, meine eigenen Ideen und Prinzipien, und auch wenn es sich für einen Jugendlichen ziemlich verrückt anhört, fühle ich mich mehr als Person denn als Kind, ich fühle mich von niemandem abhängig.
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Hüte dich vor den Gezeichneten ist ein Schimpfwort, dem die Gezeichneten von einer gewissen Klasse der Nicht-Gezeichneten in der Welt seit jeher ausgesetzt gewesen sind. Mit größerem Recht könnten also die Gezeichneten sagen: "Hüte dich vor den Nicht-Gezeichneten! "
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Wenn ich mit meiner Relativitätstheorie recht behalte, werden die Deutschen sagen, ich sei Deutscher und die Franzosen, ich sei Weltbürger. Erweist sich meine Theorie als falsch werden die Franzosen sagen, ich sei Deutscher, und die Deutschen, ich sei Jude.
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Die Menschen in den geordneten Zeitaltern der Vergangenheit hielten das öffentliche Recht aufrecht und gaben private Strategien auf; sie konzentrierten ihre Absichten und vereinheitlichten ihr Verhalten. Alles, was sie taten, diente dem Zweck, vom Herrscher beschäftigt zu werden.
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Dieses Land mit seinen Institutionen gehört den Menschen, die es bewohnen. Wann immer sie der bestehenden Regierung überdrüssig werden, können sie von ihrem verfassungsmäßigen Recht Gebrauch machen, sie zu ändern, oder ihr revolutionäres Recht ausüben, sie zu stürzen.
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Themis selber führt den Reigen, Und mit dem rechten Stab Mißt sie jedem seine Rechte.
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Was gibt es gleich bewunderungswürdigeres, mächtigeres, großartigeres als das Gemüt des Volkes, die Ansicht der Richter, die Erwägungen des Senats, die Reden umzuwandeln. Was gibt es königlicheres, so hochherziges, als Hilfe zu leisten den Flehenden, Verzweifelte aufzurichten, Rettung zu bringen, das Recht zu schützen.
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Würde ich nur auf die Gewalt und die Wirkungen, die sie (die Freiheit) hervorbringt, Rücksicht nehmen, so würde ich sagen: solange ein Volk gezwungen ist, zu gehorchen, so tut es wohl, wenn es gehorcht; sobald es sein Joch abzuschütteln imstande ist, so tut es noch besser, wenn es dieses von sich wirft, denn sobald es seine Freiheit durch dasselbe Recht wiedererlangt, das sie ihm geraubt hat, so ist es entweder befugt, sie wieder zurückzunehmen, oder man hat sie ihm unbefugterweise entrissen.
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Der Mensch ist für das Glück geschaffen, und wer vollkommen glücklich ist, hat das Recht zu sagen: „Ich tue Gottes Willen auf Erden.
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Gibt es auf der ganzen Welt ein Wesen, das das Recht hätte, zu vergeben und vergeben könnte? Ich will keine Harmonie. Aus Liebe zur Menschheit will ich sie nicht. Ich würde lieber mit dem ungerächt gebliebenen Leid zurückbleiben. Ich würde lieber bei meinem ungesühnten Leid und meiner unbefriedigten Empörung bleiben, selbst wenn ich im Unrecht wäre. Außerdem wird ein zu hoher Preis für die Harmonie verlangt; es übersteigt unsere Möglichkeiten, so viel zu bezahlen, um sie zu erlangen. Und so beeilte ich mich, meine Eintrittskarte zurückzugeben, und wenn ich ein ehrlicher Mensch bin, muss ich sie so schnell wie möglich zurückgeben. Und das tue ich auch. Es ist nicht Gott, den ich nicht akzeptiere, Aljoscha, nur gebe ich ihm die Eintrittskarte respektvoll zurück.
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Nach einem Jahrhundert der Bemühungen haben wir erklärt, dass die Gesundheitsversorgung in Amerika kein Privileg für einige wenige ist, sondern ein Recht für alle. Nach jahrzehntelangem Gerede haben wir endlich damit begonnen, uns vom ausländischen Öl zu verabschieden. Wir haben unsere Produktion von sauberer Energie verdoppelt. Wir haben mehr unserer Truppen zu ihren Familien zurückgebracht und Osama bin Laden zur Strecke gebracht.
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