Die Hälfte Zu seinem Weibe sagt Opim: "Komm, schönste Hälfte du!" Sehr recht! Denn halb gehört sie ihm, Halb seinem Nachbar zu.
Recht Zitate
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Arbeitsam willst du sein, doch nicht Erholung missen, Und beides möchtest du recht auszugleichen wissen. Lass dir empfehlen, was Erfahrung mir empfohlen: Von einer Arbeit dient die andre zum Erholen.
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Wir haben ein natürliches Recht darauf, von unserer Feder wie von unserer Zunge Gebrauch zu machen, auf eigene Gefahr und Risiko.
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Freiheit ist das Recht, den Menschen zu sagen, was sie nicht hören wollen.
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Die Minderheit hat manchmal Recht, die Mehrheit immer Unrecht.
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Habt ihr recht erzogen: so kennt ihr euer Kind. Nie, nie hat eines je seiner rein- und rechterziehenden Mutter vergessen.
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So verhindert das Verbot der Publizität den Fortschritt eines Volkes zum Besseren, selbst in dem, was das mindeste seiner Forderung, nämlich bloß sein natürliches Recht angeht.
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Ihr habt das Recht, gesittet pfui zu sagen.
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Der einzelne kann sich der Welt gar nicht gegenüberstellen, ohne sein kleines Recht in ein großes Unrecht zu verwandeln.
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Kein Mensch hat von der Natur das Recht erhalten, anderen zu befehlen. Die Freiheit ist ein Geschenk des Himmels, und jedes Individuum derselben Gattung hat das Recht, sie zu genießen, sobald es im Besitz seiner Vernunft ist.
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Worüber die jetzige Welt lächelt, lächelt deswegen die Nachwelt noch nicht, und Kalender haben ein Recht auf die Nachwelt.
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Ich kann mich nicht überreden, daß man, um Recht zu haben, unbedingt verpflichtet ist, jedes Mal das letzte Wort zu behalten.
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Ob ein Mensch gewohnt ist, mit rechtlichen Menschen zu leben, Ob er ein Gänsehirt ist, seht ihr beim ersten Blick.
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Das Unrecht kann sich keine Niederlage leisten. Aber das Recht kann es.
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Menschen sollten nicht um Rechte bitten, sondern sie sich nehmen.
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Ein Mann, der recht zu wirken denkt,/ Muß auf das beste Werkzeug halten.
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Diejenigen, die ihre eigene Gesellschaft nicht ertragen können, haben meistens recht.
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Es gibt ein Recht, wonach wir einem Menschen das Leben nehmen, aber keines, wonach wir ihm das Sterben nehmen: dies ist nur Grausamkeit.
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Ich denke und denke Monate und Jahre lang. Neunundneunzig Mal ist die Schlussfolgerung falsch. Beim hundertsten Mal habe ich Recht.
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Gleichwie ein allzu strenges Recht das größte Unrecht, also eitel Gnade die größte Ungnade.
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Der braucht das Schicksal recht, den es einen schicksalhaften Mut lehrt.
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Es gibt eine geheime Lehre, die besagt, dass ein Mensch ein Gefangener ist, der kein Recht hat, die Tür zu öffnen und wegzulaufen; das ist ein großes Geheimnis, das ich nicht ganz verstehe.
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Wer immer nach Gründen fragt und auf seinem Recht besteht, für den gibt es keinen reinen und ruhigen Gehorsam.
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Gewalt oder Recht – zwischen diesen beiden Herren hat man zu wählen.
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Alle historischen Rechte veralten.
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Ich verstehe nicht, wie du die Menschenrechte und die Rechte aller Menschen, unabhängig von ihrer sexuellen Orientierung, trennen kannst.
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Recht und Ordnung sind dazu da, Gerechtigkeit herzustellen, und wenn sie diesen Zweck nicht erfüllen, werden sie zu den gefährlich strukturierten Dämmen, die den Fluss des sozialen Fortschritts blockieren.
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Wenn man von den Leuten Pflichten fordert und ihnen keine Rechte zugestehen will, muß man sie gut bezahlen.
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Politik und Eigennutz sind so eng miteinander verknüpft, dass die Welt zu Recht misstrauisch gegenüber öffentlichen Personen ist, weil sie so oft getäuscht wurde.
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Es gehört zur Tugend und Lebensart, von andern nicht zu sehr sein Recht zu fordern.
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