Die Liebe fordert alles, und ganz mit Recht, so ist es mir mit dir, dir mit mir.
Recht Zitate
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Schwule und Lesben haben Familien, und ihre Familien sollten rechtlich geschützt sein, egal ob durch eine Ehe oder eine eingetragene Lebenspartnerschaft.
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Wir werden eine Gesellschaft errichten, in der alle Südafrikaner, Schwarze und Weiße, aufrecht gehen können, ohne Angst in ihren Herzen, in der Gewissheit ihres unveräußerlichen Rechtes der Menschenwürde, eine "Regenbogennation" im Frieden mit sich selbst und mit der ganzen Welt.
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So wie das ehrlich erworbene Eigentum am besten durch gleiche Rechte gesichert ist, so ist das unrechtmäßig erworbene Eigentum durch ein Monopol an Rechten geschützt. Wer einen anderen seines Eigentums beraubt hat, wird als Nächstes versuchen, ihn seiner Rechte zu berauben, um dieses Eigentum zu sichern; denn wenn der Räuber zum Gesetzgeber wird, glaubt er sich in Sicherheit.
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Das Recht des Stärkern ist das stärkste Unrecht.
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Unglück verschafft einem Rechte.
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Rechte, die sich nicht aus einer gut erfüllten Pflicht ergeben, sind es nicht wert, sie zu haben.
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Der Philister hat oft in der Sache recht, nie in den Gründen.
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Man kann nicht jedes Unrecht gut, wohl aber jedes Recht schlecht machen.
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Die alten Rechte, wie wir sie ererbt Von unsern Vätern, wollen wir bewahren, Nicht ungezügelt nach dem Neuen greifen.
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Du hättest recht, wenn die Dummheit eine Geistesschwäche wäre. Leider ist sie aber eine furchtbare Stärke. Sie ist ein Fels, der unerschüttert dasteht, wenn auch ein Meer von Vernunft ihm seine Wogen an die Stirne schleudert.
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Was die Menschen in dieser Welt schätzen, sind nicht Rechte, sondern Privilegien.
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Aus Angst vor dem Tod werde ich niemandem nachgeben, der gegen das Recht verstößt, selbst wenn ich auf der Stelle sterben sollte, weil ich nicht nachgebe.
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Babylon ist überall. Es gibt Unrecht und Recht. Das Falsche ist das, was wir Babylon nennen, die falschen Dinge. Das ist es, was Babylon für mich ist. Ich könnte in England geboren sein, ich könnte in Amerika geboren sein, es macht keinen Unterschied, wo ich geboren bin, denn Babylon gibt es überall.
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Es bringt euch alle Seligkeit die Gott der Vater hat bereit’ daß ihr mit uns im Himmelreich sollt leben nun und ewiglich. So merket nun das Zeichen recht: die Krippen, Windelein so schlecht. Da findet ihr das Kind gelegt, das alle Welt erhält und trägt. Des laßt uns alle fröhlich sein und mit den Hirten gehn hinein, zu sehen, was Gott uns hat beschert, mit seinem lieben Sohn verehrt.
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Auf mein Gesicht glaub ich allein ein Recht zu haben.
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Wer sicher Recht tun will, braucht vom Rechte nicht viel zu wissen; doch wer sicher Unrecht tun will, muss die Rechte studiert haben.
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Allmächtge Liebe! Göttliche! Wohl nennt Man dich mit Recht die Königin der Seelen!
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Sie bewundern sie [die Helden] also mit Recht; aber eben deswegen, weil Sie sie bewundern, werden Sie ihnen nicht nacheifern.
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Dass die Juden sich ein ausschließliches Recht auf die Wohltaten Gottes anmaßten, wird ein dauerhaftes Zeugnis gegen sie sein, und das gleiche wird es gegen die Christen sein.
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Freiheit ist das Recht, das zu tun, was das Gesetz erlaubt.
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Eine Verfassung ist nicht die Tat einer Regierung, sondern eines Volkes, das eine Regierung bildet, und eine Regierung ohne Verfassung ist eine Macht ohne Recht.
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Das Recht muss nie der Politik, wohl aber die Politik jederzeit dem Recht angepasst werden.
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Ich habe mich immer mit Nachdruck für das Recht eines jeden Menschen auf seine eigene Meinung eingesetzt, auch wenn sie sich von der meinen unterscheidet. Wer einem anderen dieses Recht verweigert, macht sich selbst zum Sklaven seiner aktuellen Meinung, weil er sich das Recht nimmt, sie zu ändern.
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Ein jeder Mensch hat rechtmäßigen Anspruch auf Achtung von seinen Mitmenschen, und wechselseitig ist er dazu auch gegen jeden anderen verbunden.
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Kein Mensch hat das Recht, in Sachen körperlicher Ertüchtigung ein Amateur zu sein.
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Die Rechte der Menschen in der Gesellschaft sind weder abtretbar noch übertragbar noch vernichtbar, sondern nur vererbbar, und es liegt nicht in der Macht einer Generation, die Vererbung endgültig zu unterbrechen und abzuschneiden. Wenn die jetzige Generation oder eine andere dazu neigt, Sklaven zu sein, schmälert das nicht das Recht der nachfolgenden Generation, frei zu sein. Unrecht kann keine legale Abstammung haben.
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Jedem Menschen sein Recht lassen und wenn es uns noch so sehr als Unrecht erscheint. Den Kampf gegen dies sein Unrecht deshalb nicht aufgeben, aber ihn nicht außer sich führen, gegen jenen, sondern in sich, gegen sich, gegen das in sich, was, wenn auch noch so verborgen, jenem Unrecht entspricht. Oder könnten wir leugnen, daß wir innerlich an allem noch irgendwie teilhaben, was an Bösem außer uns geschieht?
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Es ist Gott, der mich beunruhigt. Das ist das Einzige, was mich beunruhigt. Was ist, wenn es Ihn nicht gibt? Was ist, wenn Rakitin recht hat, dass er eine von Menschen erdachte Idee ist? Wenn es Ihn nicht gibt, dann ist der Mensch der König der Erde, des Universums. Prächtig! Nur wie soll er ohne Gott gut sein? Das ist die Frage. Ich komme immer wieder auf diese Frage zurück. Wen wird der Mensch dann lieben? Wem gegenüber wird er dankbar sein? Wem wird er ein Loblied singen? Rakitin lacht. Rakitin sagt, dass man die Menschheit anstelle von Gott lieben kann. Nun, nur ein Idiot kann das behaupten. Ich kann es nicht verstehen. Das Leben ist einfach für Rakitin. Du solltest lieber über die Ausweitung der Bürgerrechte nachdenken oder über die Senkung des Fleischpreises. Damit zeigst du deine Liebe zur Menschheit einfacher und direkter als mit Philosophie. Ich antwortete ihm: „Nun, aber du, ohne einen Gott, wirst eher den Fleischpreis erhöhen, wenn es dir passt, und an jedem Pfennig einen Rubel verdienen. Er verlor die Beherrschung. Aber was ist denn schon Güte? Antworte darauf, Aljoscha. Güte ist eine Sache für mich und eine andere für einen Chinesen, sie ist also relativ. Oder ist sie das nicht? Ist sie nicht relativ? Eine verräterische Frage! Du wirst nicht lachen, wenn ich dir sage, dass sie mich zwei Nächte lang wachgehalten hat. Ich frage mich nur, wie Menschen leben können, ohne darüber nachzudenken. Eitelkeit!
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Alle Werke des Menschen haben ihren Ursprung in der schöpferischen Phantasie. Welches Recht haben wir dann, die Phantasie abzuwerten.
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