Der Deutsche fährt nicht wie andere Menschen. Er fährt, um recht zu haben.
Recht Zitate
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Das Recht wohnet beim Überwältiger, und die Schranken unserer Kraft sind unsere Gesetze.
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In unserer monogamen Weltsicht heißt heiraten, seine Rechte halbieren und seine Pflichten verdoppeln.
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Um recht zu tun in der Welt, braucht man nur sehr wenig zu wissen, allein um mit Sicherheit unrecht tun zu können, muss man die Rechte studieren.
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Friede gilt mehr denn alles Recht, und Friede ist nicht um des Rechtes willen, sondern Recht um des Friedens willen gemacht. Darum, wenn ja eines weichen muß, so soll das Recht dem Frieden und nicht der Friede dem Rechte weichen.
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Die Linke soll nicht wissen, was die Rechte tut; es weiß aber auch die Rechte nicht, was die Linke tut, und das wird nämlich am sichersten dadurch erzweckt, wenn beide Teile gar nichts tun.
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Wer anderen nützt, warum soll der besser sein, als wenn er sich nützt? Doch nur, wenn der Nutzen, den er anderen erweist, in einem absoluten Sinn höherer Nutzen ist als der, welchen er sich erweist. Sind die anderen weniger wert, so wird er, wenn er sich nützt, selbst auf Unkosten der anderen recht handeln.
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Wir müssen uns ständig den Unterschied zwischen Unabhängigkeit und Freiheit vor Augen halten. Freiheit ist das Recht, das zu tun, was die Gesetze erlauben, und wenn ein Bürger tun könnte, was sie verbieten, wäre er nicht mehr im Besitz der Freiheit.
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Das Recht im Allgemeinen ist die menschliche Vernunft, da es alle Bewohner der Erde regiert: Die politischen und zivilen Gesetze einer jeden Nation sollten nur die besonderen Fälle sein, in denen die menschliche Vernunft angewandt wird.
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Jede Nation macht andere Nationen lächerlich, und alle haben Recht.
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Das größte Unrecht ist das Recht des Stärkeren.
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Du siehst, aber du beachtest nicht. Die Unterscheidung ist klar. Du hast zum Beispiel schon oft die Treppe gesehen, die von der Halle in dieses Zimmer führt.“ „Oft.“ „Wie oft?“ „Nun, einige hundert Mal.“ „Wie viele sind es dann?“ „Wie viele? Ich weiß es nicht.“ „Ganz recht! Du hast nicht beobachtet. Und doch hast du es gesehen. Das ist genau mein Punkt. Ich weiß, dass es siebzehn Stufen gibt, weil ich sowohl gesehen als auch beobachtet habe.
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Der Philister hat oft in der Sache recht, nie in den Gründen.
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Freiheit ist das Recht, das zu tun, was das Gesetz erlaubt.
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Eine Verfassung ist nicht die Tat einer Regierung, sondern eines Volkes, das eine Regierung bildet, und eine Regierung ohne Verfassung ist eine Macht ohne Recht.
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Immer sind es die Schwächeren, die nach Recht und Gleichheit suchen, die Stärkeren aber kümmern sich nicht darum.
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Gleichheit mag vielleicht ein Recht sein, aber keine Macht der Welt kann sie jemals in eine Tatsache verwandeln.
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Es ist immer gefährlich, in Dingen recht zu behalten, bei denen große Leute unrecht haben.
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Alle auf das Recht anderer Menschen bezogene Handlungen, deren Maxime sich nicht mit der Publizität verträgt, sind unrecht.
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Alles, was Arbeit ist, ist gut und hat Recht, auch das Recht, schwer zu sein.
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Drum ist die Jugend so schön, denn da hat man das Recht, dumm zu sein, und das Alter so traurig, denn da hat man die Verpflichtung, g'scheit zu sein.
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Wenn Sie sich ein Bekenntnis zu eigen gemacht haben, das frei von dem gewöhnlichen Schmutz der Politik zu sein scheint - ein Bekenntnis, von dem Sie selbst keinen materiellen Vorteil erwarten können - beweist das doch, dass Sie im Recht sind?
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Recht gehandelt zu haben, ist der Lohn der rechten Tat.
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Mit Böswilligkeit gegen niemanden, mit Nächstenliebe für alle, mit Festigkeit im Recht, wie Gott es uns gibt, das Recht zu sehen, lasst uns danach streben, das Werk zu vollenden, das wir begonnen haben, um die Wunden der Nation zu verbinden.
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Kein Mensch hat das Recht, einen andern umbringen zu lassen; am allerwenigsten sollten Christen ein Todesurteil fällen, da sie doch daran denken sollten, dass der Stifter ihrer Religion, unser Herr und Heiland, unschuldig verurteilt und hingerichtet worden.
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Ich bin mir bewusst, dass derjenige, der der Menschheit einen wirklichen Dienst erweisen will, entschlossen sein muss, all ihre Fehler, Torheiten, Vorurteile und Irrtümer zu ertragen, bis er sie davon überzeugen kann, dass er im Recht ist.
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Man tadelte Herrn v. H. wegen eines schlechten Satzes. Mit Recht. Denn es stellte sich heraus, daß der Satz von Jean Paul und gut war.
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Das Recht ist ein zeitlich Ding, das zuletzt aufhören muß, aber das Gewissen ist ein ewig Ding, das nimmermehr stirbt.
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Streitende sollten wissen, dass nie einer ganz Recht hat und der andere ganz Unrecht.
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So wie das höchste Recht das höchste Unrecht ist, so ist auch umgekehrt nicht selten das höchste Unrecht das höchste Recht.
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