Die besten Zitate zum Thema Recht

Wenn Freiheit überhaupt etwas bedeutet, dann vor allem das Recht, anderen Leuten das zu sagen, was sie nicht hören wollen.

Die Sklaverei, wie sie richtig genannt wird, ist die Einführung eines Rechts, das einem Menschen eine solche Macht über einen anderen gibt, dass er zum absoluten Herrn über dessen Leben und Vermögen wird.

Denke nicht darüber nach, wer Recht oder Unrecht hat oder wer besser ist als du. Sei nicht dafür oder dagegen.

Unerspäht den Göttern bleibt nimmermehr, wer Blut vergoß, und der Erinnyen schwarze Schar raubt dem, der glücklich ohne Recht, in rückgewandtem Schicksalsgang des Glückes Glanz.

Toleranz ist der verdacht, dass der andere Recht hat.

Falls Freiheit überhaupt irgend etwas bedeutet, dann bedeutet sie das Recht darauf, den ...

Im Recht ist nichts sicher, außer den Kosten.

Ich glaube, dass die unbewaffnete Wahrheit und die bedingungslose Liebe das letzte Wort in der Realität haben werden. Deshalb ist das Recht, das vorübergehend besiegt wird, stärker als das triumphierende Böse.

Es ist bedauerlich, daß man unter den Menschenrechten das Recht vergessen hat, sich selbst zu widersprechen.

Geh einfach Gottes Pfad, laß nichts sonst Führer sein, so gehst du recht und grad, und gingst du ganz allein.

Man hat gesagt, die Stimme des Volkes sei die Stimme Gottes; und so allgemein diese Maxime auch zitiert und geglaubt wurde, sie entspricht nicht den Tatsachen. Das Volk ist unruhig und wechselhaft, es urteilt selten und bestimmt selten das Recht.

Kein Streit würde lange dauern, wenn das Recht oder das Unrecht nicht auf beiden Seiten wäre.

Jenseits der Vorstellungen von Recht und Unrecht gibt es ein Feld. Ich werde dich dort treffen.

Es ist gefährlich, in Angelegenheiten Recht zu haben, in denen die etablierten Autoritäten im Unrecht sind.

Das höchste Recht ist das höchste Unrecht.

Der Zeiger deiner Lebensuhr rückt weiter. Heldentum vernünftelt nicht und hat deshalb auch immer recht.

Ich kann mich nicht überreden, daß man, um Recht zu haben, unbedingt verpflichtet ist, jedes Mal das letzte Wort zu behalten.

Jede Nation spottet über die andere, und alle haben recht.

Kann etwas dümmer sein, als dass ein Mann das Recht hat, mich zu töten, weil er auf der anderen Seite eines Flusses wohnt und sein Herrscher einen Streit mit mir hat, obwohl ich nicht mit ihm gestritten habe?

Niemand hat das Recht, sich für ein Unglück zu entschuldigen, das alle trifft.

Jeder Mensch hat ein Recht darauf, eingebildet zu sein, bis er erfolgreich ist.

Wenn man den Engländern nur beibringen könnte, wie man redet, und den Iren, wie man zuhört, wäre die Gesellschaft hier recht zivilisiert.

Nicht Stimmenmehrheit ist des Rechtes Probe.

Jeder hat so viel Recht, wie er Macht hat.

Alter ist nur geehrt unter der Bedingung, daß es sich selbst verteidigt, seine Rechte behält, sich niemandem unterordnet und bis zum letzten Atemzug die eigene Domäne beherrscht.

Unsere Pflichten, das sind die Rechte anderer auf uns.

Um eine Wahrheit recht kennenzulernen, muß man sie auch polemisiert haben.

Ich glaube der Mensch ist am Ende ein so freies Wesen, daß ihm das Recht zu sein was er glaubt zu sein nicht streitig gemacht werden kann.

Ja, sogar muss, wer das Gute und Rechte hervorbringen und das Schlechte vermeiden soll, dem Urteile der Menge und ihrer Wortführer Trotz bieten, mithin sie verachten.

Menschen haben - wie die Planeten - das Recht auf eine befristete Verfinsterung. Das ist ganz in Ordnung, vorausgesetzt, dass das Licht zurückkehrt und die momentane Verfinsterung nicht in Nacht ausartet.