Recht Zitate

Jede Nation macht andere Nationen lächerlich, und alle haben Recht.

Sobald man ungestraft nicht zu gehorchen braucht, besitzt man das Recht dazu, und da der Stärkste immer recht hat, handelt es sich nur darum, es so einzurichten, daß man der Stärkste ist.

Das größte Unrecht ist das Recht des Stärkeren.

Du siehst, aber du beachtest nicht. Die Unterscheidung ist klar. Du hast zum Beispiel schon oft die Treppe gesehen, die von der Halle in dieses Zimmer führt.“ „Oft.“ „Wie oft?“ „Nun, einige hundert Mal.“ „Wie viele sind es dann?“ „Wie viele? Ich weiß es nicht.“ „Ganz recht! Du hast nicht beobachtet. Und doch hast du es gesehen. Das ist genau mein Punkt. Ich weiß, dass es siebzehn Stufen gibt, weil ich sowohl gesehen als auch beobachtet habe.

Der Philister hat oft in der Sache recht, nie in den Gründen.

Ein edles Herz verleugnet seine Gesinnung nicht; es ist ihm recht, wenn man ihm bis ins Innere sieht.

Freiheit ist das Recht, das zu tun, was das Gesetz erlaubt.

Eine Verfassung ist nicht die Tat einer Regierung, sondern eines Volkes, das eine Regierung bildet, und eine Regierung ohne Verfassung ist eine Macht ohne Recht.

Gleichheit mag vielleicht ein Recht sein, aber keine Macht der Welt kann sie jemals in eine Tatsache verwandeln.

Es ist immer gefährlich, in Dingen recht zu behalten, bei denen große Leute unrecht haben.

Alle auf das Recht anderer Menschen bezogene Handlungen, deren Maxime sich nicht mit der Publizität verträgt, sind unrecht.

Jeder Mensch hat das Recht, über sein eigenes Schicksal zu entscheiden.

Alles, was Arbeit ist, ist gut und hat Recht, auch das Recht, schwer zu sein.

Wenn Sie sich ein Bekenntnis zu eigen gemacht haben, das frei von dem gewöhnlichen Schmutz der Politik zu sein scheint - ein Bekenntnis, von dem Sie selbst keinen materiellen Vorteil erwarten können - beweist das doch, dass Sie im Recht sind?

Mit Böswilligkeit gegen niemanden, mit Nächstenliebe für alle, mit Festigkeit im Recht, wie Gott es uns gibt, das Recht zu sehen, lasst uns danach streben, das Werk zu vollenden, das wir begonnen haben, um die Wunden der Nation zu verbinden.

Recht und Gerechtigkeit sind zwei Dinge, die Gott zusammengefügt hat, die der Mensch aber auseinander gebracht hat.

Kein Mensch hat das Recht, einen andern umbringen zu lassen; am allerwenigsten sollten Christen ein Todesurteil fällen, da sie doch daran denken sollten, dass der Stifter ihrer Religion, unser Herr und Heiland, unschuldig verurteilt und hingerichtet worden.

Ich bin mir bewusst, dass derjenige, der der Menschheit einen wirklichen Dienst erweisen will, entschlossen sein muss, all ihre Fehler, Torheiten, Vorurteile und Irrtümer zu ertragen, bis er sie davon überzeugen kann, dass er im Recht ist.

Man tadelte Herrn v. H. wegen eines schlechten Satzes. Mit Recht. Denn es stellte sich heraus, daß der Satz von Jean Paul und gut war.

Wenn die jetzige oder eine andere Generation bereit ist, Sklaven zu sein, schmälert das nicht das Recht der nachfolgenden Generation, frei zu sein: Unrecht kann nicht rechtlich vererbt werden.

Das Recht ist ein zeitlich Ding, das zuletzt aufhören muß, aber das Gewissen ist ein ewig Ding, das nimmermehr stirbt.

Streitende sollten wissen, dass nie einer ganz Recht hat und der andere ganz Unrecht.

So wie das höchste Recht das höchste Unrecht ist, so ist auch umgekehrt nicht selten das höchste Unrecht das höchste Recht.

Der Mensch ist nicht in die Gesellschaft eingetreten, um schlechter gestellt zu sein oder weniger Rechte zu haben, sondern um diese Rechte besser zu sichern.

Keine Macht darf über dem Recht stehen.

Kein Mensch hat von Natur aus das Recht, über andere zu herrschen.

Die Liebe fordert alles, und ganz mit Recht, so ist es mir mit dir, dir mit mir.

Wir werden eine Gesellschaft errichten, in der alle Südafrikaner, Schwarze und Weiße, aufrecht gehen können, ohne Angst in ihren Herzen, in der Gewissheit ihres unveräußerlichen Rechtes der Menschenwürde, eine "Regenbogennation" im Frieden mit sich selbst und mit der ganzen Welt.

Ein aufgeschobenes Recht ist ein verweigertes Recht.

Vergeltung: der natürliche Fels, auf dem der Tempel des Rechts errichtet ist.