Recht Zitate

Mein Arzt sagte mir, dass Joggen mein Leben um Jahre verlängern könnte. Ich glaube, er hatte Recht. Ich fühle mich bereits zehn Jahre älter.

Für alle allgemeinen Zwecke sind wir einheitlich ein Volk gewesen, wobei jeder einzelne Bürger überall die gleichen nationalen Rechte, Privilegien und den gleichen Schutz genießt.

Recht und Freiheit sind ein paar bedeutungsvolle, aber nur in der einfachen Zahl unendlich groß, drum hat man sie uns auch immer nur in der wertlosen vielfachen Zahl gegeben.

Gleiche Rechte, gleiche Pflichten.

Lass das Leben auf dich zukommen. Glaube mir: Das Leben ist immer im Recht.

Alles, was mehr aus Ihnen macht, als Sie bisher in Ihren besten Stunden waren, ist recht.

Wenn wir nur sicher sind, dass das Ziel richtig ist, neigen wir dazu, alle Grenzen zu überschreiten, um es zu erreichen, ohne zu bedenken, dass rechtmäßige Ziele auch auf unrechtmäßige Weise erreicht werden können.

Wenn Gott zürnte und alle Gelehrte aus der Welt wegnähme, so würden die Leute gar zu Bestien und wilden Tieren; da wäre kein Verstand noch Witz, kein Recht, sondern eitel Rauben, Stehlen, Morden, Ehebrechen und Schaden tun.

Die tyrannischsten Regierungen sind die, die aus Meinungen Verbrechen machen, denn jeder hat ein unveräußerliches Recht auf seine Gedanken.

Wenn du aber gar nichts hast, ach, so lasse dich begraben, denn ein Recht zum Leben´, Lump, haben nur, die etwas haben.

Ist Freiheit etwas anderes als das Recht, so zu leben, wie wir wollen? Nichts anderes.

Ein Mensch, der die Fähigkeit erlangt, seinen eigenen Geist vollständig in Besitz zu nehmen, kann auch alles andere in Besitz nehmen, worauf er ein Recht hat.

Es ist in vielen Dingen eine schlimme Sache um die Gewohnheit. Sie macht, daß man Unrecht für Recht, und Irrtum für Wahrheit hält.

Wie die Mode das Vergnügen bestimmt, so bestimmt sie auch das Recht.

Die Menschen rechnen einem nicht an, wo man ihnen Recht gibt, sondern nur, wo man ihnen Unrecht gibt.

Die Zyniker haben in neun von zehn Fällen recht.

Mehr Recht, weniger Gerechtigkeit.

Denn das Recht ist nichts anderes als die in der staatlichen Gemeinschaft herrschende Ordnung, und eben dieses Recht ist es auch, das darüber entscheidet, was gerecht ist.

Das Recht steht unter Waffen, Furcht unterdrückt die Gesetze.

Das Recht muss nie der Politik, wohl aber die Politik jederzeit dem Recht angepasst werden.

Der Partisan, der sich in einen Streit einmischt, kümmert sich nicht um die Rechte der Frage, sondern ist nur darauf bedacht, seine Zuhörer von seinen eigenen Behauptungen zu überzeugen.

Alles ist eher in einem Staate ins Reine und Vollkommene zu bringen, Ausübung der Justiz – Rechte – Kammer –; nur die Besetzung der Stellen, zumal der hohen, offenbart sich als Fleck jedes Staats.

Die Blumen der Freude im Herbst des Alters geruchlos; des Frühlings in der Jugend vielleicht giftig, die der Mitte recht.

Wer sagt, die ganze Welt sei schlecht, der hat wohl nur so ziemlich recht.

Macht ist der Dreh- und Angelpunkt, an dem alles hängt. Derjenige, der die Macht hat, hat immer Recht; der Schwächere hat immer Unrecht.

Nach welchem Prinzip des ursprünglichen Rechts hat ein Fünfzigstel oder ein Neunzigstel einer großen Nation das Recht, diese Nation zu zerschlagen und zu ruinieren, indem sie sich einen Staat nennen?

Ein Ehemann, der sich dem Joch seiner Frau unterwirft, wird zu Recht als lächerlich angesehen. Der Einfluss der Frau sollte völlig verborgen bleiben.

Der größte Feind des Rechtes ist das Vorrecht.

Es gibt so viele Ausrottungs- und Vertilgungsmittel, und doch ist noch so wenig Übles ausgerottet, so wenig Böses vertilgt auf dieser Welt, daß man deutlich sieht, sie erfinden eine Menge, aber doch's Rechte nicht.

Schwule und Lesben haben Familien, und ihre Familien sollten rechtlich geschützt sein, egal ob durch eine Ehe oder eine eingetragene Lebenspartnerschaft.