Wer sicher Recht tun will, braucht vom Rechte nicht viel zu wissen; doch wer sicher Unrecht tun will, muss die Rechte studiert haben.
Recht Zitate
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Jedem Menschen sein Recht lassen und wenn es uns noch so sehr als Unrecht erscheint. Den Kampf gegen dies sein Unrecht deshalb nicht aufgeben, aber ihn nicht außer sich führen, gegen jenen, sondern in sich, gegen sich, gegen das in sich, was, wenn auch noch so verborgen, jenem Unrecht entspricht. Oder könnten wir leugnen, daß wir innerlich an allem noch irgendwie teilhaben, was an Bösem außer uns geschieht?
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Alle Werke des Menschen haben ihren Ursprung in der schöpferischen Phantasie. Welches Recht haben wir dann, die Phantasie abzuwerten.
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Kein Mensch hat das Recht, einen andern umbringen zu lassen; am allerwenigsten sollten Christen ein Todesurteil fällen, da sie doch daran denken sollten, dass der Stifter ihrer Religion, unser Herr und Heiland, unschuldig verurteilt und hingerichtet worden.
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Man muß dem Weibe keine Rechte, nur Privilegien, einräumen. Sie wollen diese auch lieber, als jene.
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Man tadelte Herrn v. H. wegen eines schlechten Satzes. Mit Recht. Denn es stellte sich heraus, daß der Satz von Jean Paul und gut war.
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Ich erkenn euch, ernste Mächte! Strenge treibt ihr eure Rechte, Furchtbar, unerbittlich ein.
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Das Ziel aller politischen Vereinigungen ist die Bewahrung der natürlichen und unantastbaren Rechte des Menschen; und diese Rechte sind Freiheit, Eigentum, Sicherheit und Widerstand gegen Unterdrückung.
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Frauen hassen alles, was den Flitter der Gefühle entfernt, und sie haben recht, sonst würden sie ihrer Waffen beraubt.
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Wenn du im Recht bist, kannst du dir leisten, die Ruhe zu bewahren; und wenn du im Unrecht bist, kannst du dir nicht leisten, sie zu verlieren.
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Das Recht des Stärkern ist das stärkste Unrecht.
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Streitende sollten wissen, dass nie einer ganz Recht hat und der andere ganz Unrecht.
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So wie das höchste Recht das höchste Unrecht ist, so ist auch umgekehrt nicht selten das höchste Unrecht das höchste Recht.
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Gott ist überall, wo man das Recht verwaltet.
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Mit der Aufhebung des Faustrechts wurde an die Stelle des Rechts des Stärkeren das Recht des Klügeren gesetzt.
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Keine Macht darf über dem Recht stehen.
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Wer den Pflichten eines Vaters nicht nachkommen kann, hat kein Recht, Vater zu werden.
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In unserem monogamischen Weltteile heißt heiraten seine Rechte halbieren und seine Pflichten verdoppeln.
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Aus Angst vor dem Tod werde ich niemandem nachgeben, der gegen das Recht verstößt, selbst wenn ich auf der Stelle sterben sollte, weil ich nicht nachgebe.
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Die Liebe fordert alles, und ganz mit Recht, so ist es mir mit dir, dir mit mir.
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Diejenigen, die glauben, ausschließlich im Recht zu sein, sind in der Regel diejenigen, die etwas erreichen.
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Wir werden eine Gesellschaft errichten, in der alle Südafrikaner, Schwarze und Weiße, aufrecht gehen können, ohne Angst in ihren Herzen, in der Gewissheit ihres unveräußerlichen Rechtes der Menschenwürde, eine "Regenbogennation" im Frieden mit sich selbst und mit der ganzen Welt.
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Und man hat recht; so ein bißchen Bildung ziert den ganzen Menschen.
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Selten wird ein Handwerk rechtlich betrieben, oder wenig rechtliche Leute sind bei ihrem Handwerk.
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Du hättest recht, wenn die Dummheit eine Geistesschwäche wäre. Leider ist sie aber eine furchtbare Stärke. Sie ist ein Fels, der unerschüttert dasteht, wenn auch ein Meer von Vernunft ihm seine Wogen an die Stirne schleudert.
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Es gibt kein stärkeres natürliches Recht als das, den bestmöglichen Gewinn aus den natürlichen Erträgen seines Landes zu ziehen.
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Dass die Juden sich ein ausschließliches Recht auf die Wohltaten Gottes anmaßten, wird ein dauerhaftes Zeugnis gegen sie sein, und das gleiche wird es gegen die Christen sein.
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So wie das ehrlich erworbene Eigentum am besten durch gleiche Rechte gesichert ist, so ist das unrechtmäßig erworbene Eigentum durch ein Monopol an Rechten geschützt. Wer einen anderen seines Eigentums beraubt hat, wird als Nächstes versuchen, ihn seiner Rechte zu berauben, um dieses Eigentum zu sichern; denn wenn der Räuber zum Gesetzgeber wird, glaubt er sich in Sicherheit.
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Ich habe mich immer mit Nachdruck für das Recht eines jeden Menschen auf seine eigene Meinung eingesetzt, auch wenn sie sich von der meinen unterscheidet. Wer einem anderen dieses Recht verweigert, macht sich selbst zum Sklaven seiner aktuellen Meinung, weil er sich das Recht nimmt, sie zu ändern.
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Was die Menschen in dieser Welt schätzen, sind nicht Rechte, sondern Privilegien.
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