Recht Zitate

Ob Sie glauben, dass Sie es können oder dass Sie es nicht können, Sie haben recht.

Die Alltäglichkeit übt über alle ihre Rechte aus.

In einem Staat, das heißt in einer Gesellschaft, in der es Gesetze gibt, kann Freiheit nur darin bestehen, das tun zu können, was man wollen darf. […] Freiheit ist das Recht, alles zu tun, was die Gesetze erlauben.

Wir haben kein Recht, die Menschen elend zu machen, die wir nicht gut machen können.

Stehe zu jedem, der Recht hat, stehe zu ihm, solange er Recht hat, und trenne dich von ihm, wenn er Unrecht tut.

Herr, meine Sorge ist nicht, ob Gott auf unserer Seite ist; meine größte Sorge ist es, auf Gottes Seite zu stehen, denn Gott hat immer Recht.

Das erste Recht, das uns das Leben gibt, ist das auf den Tod.

Arbeitsam willst du sein, doch nicht Erholung missen, Und beides möchtest du recht auszugleichen wissen. Lass dir empfehlen, was Erfahrung mir empfohlen: Von einer Arbeit dient die andre zum Erholen.

Ein Mann, der recht zu wirken denkt,/ Muß auf das beste Werkzeug halten.

Es gehört zur Tugend und Lebensart, von andern nicht zu sehr sein Recht zu fordern.

Menschen sollten nicht um Rechte bitten, sondern sie sich nehmen.

Wir haben ein natürliches Recht darauf, von unserer Feder wie von unserer Zunge Gebrauch zu machen, auf eigene Gefahr und Risiko.

Satiren, die der Zensor versteht, werden mit Recht verboten.

Es gibt ein Recht, wonach wir einem Menschen das Leben nehmen, aber keines, wonach wir ihm das Sterben nehmen: dies ist nur Grausamkeit.

Eine lange Gewohnheit, eine Sache nicht für falsch zu halten, gibt ihr einen oberflächlichen Anschein von Recht.

Ein Arzt ohne Kenntnisse der Astrologie hat kein Recht, sich Arzt zu nennen.

Politik und Eigennutz sind so eng miteinander verknüpft, dass die Welt zu Recht misstrauisch gegenüber öffentlichen Personen ist, weil sie so oft getäuscht wurde.

Ob ein Mensch gewohnt ist, mit rechtlichen Menschen zu leben, Ob er ein Gänsehirt ist, seht ihr beim ersten Blick.

Das Unrecht kann sich keine Niederlage leisten. Aber das Recht kann es.

Was dem einen recht ist, ist dem andern billig.

Alle historischen Rechte veralten.

Das Recht des Stärkeren ist das stärkste Unrecht.

Wir haben kein Recht zu glauben, dass die Freiheit ohne Kampf gewonnen werden kann.

Wer nichts als Chemie versteht versteht auch die nicht recht.

Gleichwie ein allzu strenges Recht das größte Unrecht, also eitel Gnade die größte Ungnade.

Zur Tugend, wie man zu sagen pflegt, ist eigentlich keiner recht aufgelegt.

Jeder hat so viel Recht, wie er Macht hat.

Kein Mensch hat von der Natur das Recht erhalten, anderen zu befehlen. Die Freiheit ist ein Geschenk des Himmels, und jedes Individuum derselben Gattung hat das Recht, sie zu genießen, sobald es im Besitz seiner Vernunft ist.

Dass sie gemein sind, ist kein Grund, warum ich es auch sein sollte. Ich hasse solche Dinge, und obwohl ich glaube, dass ich ein Recht darauf habe, verletzt zu sein, werde ich es nicht zeigen. (Amy March)

Bescheidenheit ist die niedrigste aller Tugenden und ist ein echtes Eingeständnis des Mangels, den sie anzeigt. Wer sich selbst unterschätzt, wird zu Recht von anderen unterschätzt.