Recht Zitate

Anderen Geld zuzuwenden, das man seinem rechtmäßigen Herrn entwendet hat, kann nicht als Freigebigkeit gewertet werden.

Lern im Leben die Kunst, im Kunstwerk lerne das Leben. Siehst du das Eine recht, siehst du das andere auch.

Eine eigene Regierung ist unser natürliches Recht.

Ein Arzt ohne Kenntnisse der Astrologie hat kein Recht, sich Arzt zu nennen.

Eine lange Gewohnheit, eine Sache nicht für falsch zu halten, gibt ihr einen oberflächlichen Anschein von Recht.

Unsere Pflichten, das sind die Rechte anderer auf uns.

Verloren sind Sitten, Recht, Würde, Frömmigkeit und Ehrlichkeit.

Nicht Stimmenmehrheit ist des Rechtes Probe.

Recht und Ordnung sind dazu da, Gerechtigkeit herzustellen, und wenn sie diesen Zweck nicht erfüllen, werden sie zu den gefährlich strukturierten Dämmen, die den Fluss des sozialen Fortschritts blockieren.

Jede Nation macht andere Nationen lächerlich, und alle haben Recht.

Das Studium des Rechts ist schmutzig und gewinnsüchtig, denn sein letzter Zweck ist Geld; man studiert die Rechte nicht zur Ergötzung und um der Kenntnis der Dinge wegen.

Recht gehandelt zu haben, ist der Lohn der rechten Tat.

Was zu Recht geschieht, ist nur dann selbst auch gerecht, wenn es freiwillig ist.

Stehe zu jedem, der Recht hat, stehe zu ihm, solange er Recht hat, und trenne dich von ihm, wenn er Unrecht tut.

Wer immer nach Gründen fragt und auf seinem Recht besteht, für den gibt es keinen reinen und ruhigen Gehorsam.

Ich denke und denke Monate und Jahre lang. Neunundneunzig Mal ist die Schlussfolgerung falsch. Beim hundertsten Mal habe ich Recht.

Niemand hat ein Recht darauf, Glück zu konsumieren, ohne es zu produzieren.

Jemand, der ganz unrecht hat, ist leichter zu überzeugen, als einer, der zur Hälfte recht hat.

Große Fische fressen kleine Fische mit so viel Recht, wie sie Macht haben.

Alle Empfindungen, die wir beherrschen, sind rechtmäßig; alle, die uns beherrschen, sind verbrecherisch.

Auf mein Gesicht glaub ich allein ein Recht zu haben.

Wenn das Recht nicht entscheiden kann, so tut es die Stärke.

Gewalt begründet kein Recht... Gehorsam gebührt nur legitimen Mächten.

Die Verfassung gibt den Menschen nur das Recht, nach Glück zu streben. Du musst es dir selbst holen.

Der einzelne kann sich der Welt gar nicht gegenüberstellen, ohne sein kleines Recht in ein großes Unrecht zu verwandeln.

Wenn deine Regierung nicht anständig ist, werden Fremde in deine Rechte eindringen; und um die Ruhe zu bewahren, muss sie anständig sein - sogar um die Neutralität zu wahren, brauchst du eine starke Regierung.

Stimmzettel sind die rechtmäßigen und friedlichen Nachfolger der Kugeln.

Prärogative: Das Recht des Souveräns, Unrecht zu tun.

Gleichheit mag vielleicht ein Recht sein, aber keine Macht vermag sie in die Tat umzusetzen.

So verhindert das Verbot der Publizität den Fortschritt eines Volkes zum Besseren, selbst in dem, was das mindeste seiner Forderung, nämlich bloß sein natürliches Recht angeht.