Recht Zitate

Wenn das Recht nicht entscheiden kann, so tut es die Stärke.

Der Irrtum derjenigen, die sich in Bezug auf die Rechte des Menschen auf Präzedenzfälle aus der Antike stützen, besteht darin, dass sie nicht weit genug in die Antike vordringen.

Ein Mann, der recht zu wirken denkt,/ Muß auf das beste Werkzeug halten.

Die Verfassung gibt den Menschen nur das Recht, nach Glück zu streben. Du musst es dir selbst holen.

Ein edles Herz verleugnet seine Gesinnung nicht; es ist ihm recht, wenn man ihm bis ins Innere sieht.

Ob ein Mensch gewohnt ist, mit rechtlichen Menschen zu leben, Ob er ein Gänsehirt ist, seht ihr beim ersten Blick.

Der Egoismus glücklicher Menschen ist leichtsinnig, seiner selbst unbewußt. Der Egoismus unglücklicher Menschen ist verbissen, bitter und von seinem Recht zu bestehen überzeugt.

Das Leben ist weder Zweck noch Mittel, das Leben ist ein Recht.

Prärogative: Das Recht des Souveräns, Unrecht zu tun.

Gleichheit mag vielleicht ein Recht sein, aber keine Macht vermag sie in die Tat umzusetzen.

Die Gesellschaft hat kein Recht auf unsere Gedanken.

Ich denke und denke Monate und Jahre lang. Neunundneunzig Mal ist die Schlussfolgerung falsch. Beim hundertsten Mal habe ich Recht.

So verhindert das Verbot der Publizität den Fortschritt eines Volkes zum Besseren, selbst in dem, was das mindeste seiner Forderung, nämlich bloß sein natürliches Recht angeht.

Wer immer nach Gründen fragt und auf seinem Recht besteht, für den gibt es keinen reinen und ruhigen Gehorsam.

Kein Mensch hat das Recht, ein Amateur zu sein, wenn es um körperliches Training geht. Es ist eine Schande für einen Mann, alt zu werden, ohne die Schönheit und Kraft zu sehen, zu der sein Körper fähig ist.

Fortschritte zu machen ist auch dann recht, wenn man nicht weiter darüber hinaus kommt.

Jeder Mensch hat das Recht, über sein eigenes Schicksal zu entscheiden.

Wer Sicherheit der Freiheit vorzieht, bleibt zu Recht ein Sklave.

Stimmzettel sind die rechtmäßigen und friedlichen Nachfolger der Kugeln.

Das Recht aber ist etwas staatliches, nichts natürliches.

Ein Mann wird mehr für seine Interessen kämpfen als für seine Rechte.

Der Haß nährt sich, wie die Liebe, von den belanglosesten Dingen, alles ist ihm recht.

Die Wahrheit und das Recht sind von Natur aus immer stärker als die Lügen und das Unrecht.

In einem Staat, das heißt in einer Gesellschaft, in der es Gesetze gibt, kann Freiheit nur darin bestehen, das tun zu können, was man wollen darf. […] Freiheit ist das Recht, alles zu tun, was die Gesetze erlauben.

Nur wer das Herz hat zu helfen, hat das Recht zu kritisieren.

Lass das Leben auf dich zukommen. Glaube mir: Das Leben ist immer im Recht.

Das Recht, Vertreter zu wählen, ist das wichtigste Recht, durch das andere Rechte geschützt werden.

Das Recht an sich selbst ist machtlos: von Natur herrscht die Gewalt. Diese nun zum Rechte hinüber zu ziehn, so daß mittelst der Gewalt das Recht herrsche, dies ist das Problem der Staatskunst.

Wir haben kein Recht, die Menschen elend zu machen, die wir nicht gut machen können.

Auf mein Gesicht glaub ich allein ein Recht zu haben.