Das ist ein gemarterter Mann, dessen Weib nichts weiß von der Küche. Es ist das erste Übel, woraus sehr viele folgen.

- Martin Luther

Martin Luther

Klugwort Reflexion zum Zitat

Das Zitat spricht von den emotionalen Auswirkungen des Verlusts eines geliebten Menschen, insbesondere eines Ehepartners. Das Bild eines ermordeten Mannes, dessen Frau nicht über grundlegende Haushaltsaufgaben informiert, deutet auf ein Gefühl der Verwundbarkeit und Hilflosigkeit angesichts der Tragödie hin. Der Gebrauch des Wortes "Mord" verleiht der Situation ein Gefühl von Gewalt und Grausamkeit und verstärkt die emotionale Wirkung. Das Zitat impliziert auch, dass der Verlust eines Ehepartners zu einem Gefühl der Orientierungslosigkeit und Verwirrung führen kann, da der überlebende Partner kämpfen kann, um das tägliche Leben ohne die Führung oder Unterstützung ihres Partners zu navigieren. Insgesamt vermittelt das Zitat ein Gefühl von tiefer Traurigkeit und Trauer, sowie ein Gefühl der Verwundbarkeit und Unsicherheit angesichts des Verlustes.

Daten zum Zitat

Autor:
Martin Luther
Tätigkeit:
deutscher Theologe, Mönch und Reformator
Epoche:
Spätrenaissance / Manierismus
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Emotion:
Wut