Wer nicht segeln will, bis alle Gefahren vorüber sind, darf nie in See stechen.
– Thomas Fuller
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Wer nicht segeln will, bis alle Gefahren vorüber sind, darf nie in See stechen.
– Thomas Fuller
Es ist schwieriger, zu Recht zu loben als zu tadeln.
– Thomas Fuller
Bei schönem Wetter bereite dich auf schlechtes Wetter vor.
– Thomas Fuller
Sei dir selbst ein Freund, und andere werden es auch sein.
– Thomas Fuller
Wenn jemand dich übermäßig lobt, mehr als dir zusteht, sollst du von ihm denken, dass er dich für eitel und leichtgläubig hält, dass er sich leicht täuschen lässt und tatsächlich ein Narr ist.
– Thomas Fuller
Wein hat mehr Menschen ertränkt als das Meer.
– Thomas Fuller
Der Narr wandert, ein weiser Mann reist.
– Thomas Fuller
Wer eine große Nase hat, denkt, dass jeder über sie spricht.
– Thomas Fuller
Wer anderen nicht vergeben kann, bricht die Brücke ab, über die er selbst gehen muss; denn jeder Mensch hat es nötig, dass man ihm vergibt.
– Thomas Fuller
Überbleibsel in ihrer weniger sichtbaren Form werden Erinnerungen genannt. Sie werden im Kühlschrank des Geistes und im Schrank des Herzens aufbewahrt.
– Thomas Fuller
Nichts kostet so viel wie das, was uns gegeben wird.
– Thomas Fuller
Das Gedächtnis hängt sehr stark von der Klarheit, Regelmäßigkeit und Ordnung unserer Gedanken ab. Viele beklagen sich über mangelndes Gedächtnis, obwohl der Fehler im Urteilsvermögen liegt; und andere behalten nichts, weil sie alles festhalten.
– Thomas Fuller
Der Schüler von heute ist der Schüler von gestern.
– Thomas Fuller
Gegessenes Brot ist vergessen.
– Thomas Fuller
Seinen eigenen Leidenschaften zu dienen, ist die größte Sklaverei.
– Thomas Fuller
Jedes Pferd hält sein eigenes Gepäck für das schwerste.
– Thomas Fuller
Viele kommen, um ihre Kleider in die Kirche zu bringen und nicht sich selbst.
– Thomas Fuller
Viele wären Feiglinge, wenn sie genug Mut hätten.
– Thomas Fuller
Es macht mehr Freude, zu lieben, als geliebt zu werden.
– Thomas Fuller
Zwei Dinge, über die sich ein Mensch niemals ärgern sollte: das, was er ändern kann, und das, was er nicht ändern kann.
– Thomas Fuller
Musik ist nichts anderes als wilde Klänge, die in Takt und Melodie zivilisiert wurden.
– Thomas Fuller
Der Wetterwechsel ist die Rede der Narren.
– Thomas Fuller
Es ist ein großer Unterschied, ob man sich vor seinen Sünden fürchtet oder ob man sich für sie demütigt.
– Thomas Fuller
Wer erwartet, dass es der einen Gesellschaftsschicht in höchstem Maße gut geht, während die andere in Not ist, sollte prüfen, ob die eine Seite des Gesichts lächeln kann, während die andere gekniffen ist.
– Thomas Fuller
Ein guter Freund ist mein nächster Verwandter.
– Thomas Fuller
Wer eine große Nase hat, denkt, dass alle von ihr sprechen.
– Thomas Fuller
Komplimente kosten nichts, doch viele bezahlen sie teuer.
– Thomas Fuller
Mit Füchsen müssen wir den Fuchs spielen.
– Thomas Fuller
Der Stolz, der die Demut für ehrenhaft hält, borgt sich oft ihren Mantel.
– Thomas Fuller
Das Gedächtnis ist das Schatzhaus des Geistes, in dem seine Denkmäler aufbewahrt werden.
– Thomas Fuller