Vergib mir, mein Kind; zürne nicht auf einen Vater, der sich in seinen Planen betrogen findet.

- Friedrich Schiller

Friedrich Schiller

Klugwort Reflexion zum Zitat

Die emotionale Wirkung dieses Zitats ist tiefgreifend und weckt Gefühle der Traurigkeit und Enttäuschung. Die Verwendung des Wortes "vergeben" deutet auf ein tiefes Gefühl von Verrat und Misstrauen hin, das einen dauerhaften Einfluss auf das emotionale Wohlbefinden eines Kindes hinterlassen kann. Der Ausdruck "nicht aufgeben" impliziert ein Gefühl von Hilflosigkeit und Hoffnungslosigkeit, da das Kind mit einer schwierigen Entscheidung konfrontiert ist und sich machtlos fühlt, die richtige zu machen. Insgesamt deutet das Zitat darauf hin, dass Vergebung und Verständnis der Schlüssel zur Heilung aus einer schwierigen Situation sind, auch wenn es nicht leicht ist zu vergeben oder zu verstehen.

Daten zum Zitat

Autor:
Friedrich Schiller
Epoche:
Klassik
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Emotion:
Fürsorge