Kind Zitate

Es ist die Mutter dessen, den ihr Kind sie nennt, nicht Zeugerin, nur Pfleg'rin eingesäten Keims. Es zeugt der Vater, aber sie bewahrt das Pfand, dem Freund die Freundin.

Die Natur will, daß die Kinder Kinder seien, ehe sie Erwachsene werden.

Ich kann bezeugen, was UNICEF für Kinder bedeutet, denn ich gehörte zu denjenigen, die direkt nach dem Zweiten Weltkrieg Lebensmittel und medizinische Hilfe erhielten.

Ich habe drei Kinder und keines davon tut das, was ich sage.

Nun, jeder mag Filme, wenn er ein kleines Kind ist.

Laß deine Zunge gleich der Zunge sein der Waage; Kind, wo sie stille steht, ist ihre beste Lage.

Die ersten Tränen der Kinder sind Bitten. Wenn man nicht acht darauf gibt, so werden sie bald Befehle.

Mit Kindern zusammen zu sein ist Balsam für die Seele.

Der Sache nach ist es ein ehrenvolles Unterfangen, Kinder zu zeugen, dem Namen nach aber ist es anstößig.

Sag auf keinen Fall, dass ich etwas verloren habe, sondern dass ich es zurückgegeben habe. Ist dein Kind tot? Es ist eine Rückgabe. Ist deine Frau tot? Auch das ist eine Rückgabe. Bist du deines Vermögens beraubt? Ist das nicht auch eine Rückkehr?

Liebe alle Menschen, der Leidende aber sei dein Kind.

Ich hatte dieses Kind, und es hat meine Familie zerstört.

Gedanken wollen oft wie Kinder und Hunde, daß man mit ihnen im Freien spazierengeht.

Es bringt euch alle Seligkeit die Gott der Vater hat bereit’ daß ihr mit uns im Himmelreich sollt leben nun und ewiglich. So merket nun das Zeichen recht: die Krippen, Windelein so schlecht. Da findet ihr das Kind gelegt, das alle Welt erhält und trägt. Des laßt uns alle fröhlich sein und mit den Hirten gehn hinein, zu sehen, was Gott uns hat beschert, mit seinem lieben Sohn verehrt.

Als ich aufgewachsen bin, war ich nicht extrovertiert. Wenn überhaupt, war ich ein introvertiertes Kind und ein sehr durchschnittlicher Schüler in der Schule. Ich war sehr still.

Wenn es schon Not gibt, dann soll es zu meiner Zeit sein, damit mein Kind Frieden hat; und diese einzige Überlegung, gut angewendet, reicht aus, um jeden Menschen zur Pflicht zu erziehen.

Der Mensch ist das unnatürliche Tier, das rebellische Kind der Natur, und immer mehr wendet er sich gegen die harte und unbeständige Hand, die ihn aufgezogen hat.

Ob wir vor der Welt ungleich sind, so sind wir doch vor Gott alle gleich, Adams Kinder, Gottes Kreatur, und ist je ein Mensch des andern wert?

Ich hasse alte Menschen, ich hasse Kinder. Ich denke, dass jeder Prominente, der ein Kind aus einem Dritte-Welt-Land adoptiert, ein Narr ist.

Jedes Kind ist ein Künstler. Das Problem ist nur, wie man ein Künstler ...

Ich frage mich, ob es jemals jemand schaffen wird, seine Kinder zufrieden zu stellen.

Also die Anzahl der Vorfahren ist der Wertmesser des Adels! Wie verächtlich muss dann der erste Ahne seinem letzten Sprössling sein!

Alle Kinder sind im Grunde genommen kriminell.

Kinder, ist's bei uns gemütlich!

Ein Wissenschaftler in seinem Labor ist nicht nur ein Techniker: Er ist auch ein Kind, das mit Naturphänomenen konfrontiert wird, die es beeindrucken, als wären es Märchen.

Es sollte beachtet werden, dass Kinder beim Spielen nicht herumtollen; ihre Spiele sollten als ihre ernsthafteste Tätigkeit angesehen werden.

Ich kenne nämlich für Kinder in den ersten Jahren kein wohlfeileres, mehr nachhaltendes, beiden Geschlechten angemessenes, reines Spielzeug als das, welches jeder in der Zirbeldrüse (einige in der Blase) und die Vögel im Magen haben – Sand.

Du bringst Kinder auf die Welt. Du liebst sie mit Leib und Seele.

Der Mensch ist inmitten der Natur immer das Kind an sich. Dies Kind träumt wohl einmal einen schweren, beängstigenden Traum; wenn es aber die Augen aufschlägt, so sieht es sich immer wieder im Paradiese.

Da dem Doctor Martin sein kleines Söhnlein gebracht ward, küßte und herzt er's und sprach: "Lieber Gott, wie lieb wird Adam sein Kind Kain gehabt haben, welches hernach ein Brudermörder geworden ist. Pfui dich mal an!"