Ein Volk wirft seine Genialität nicht weg. Und wenn sie weggeworfen werden, ist es unsere Pflicht als Künstler und als Zeugen für die Zukunft, sie unseren Kindern zuliebe wieder einzusammeln und, wenn nötig, Knochen für Knochen.
Kind Zitate
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Wir müssen alles in unserer Macht Stehende tun, um das Verhalten zu beenden, das Kindern überall Angst einjagt.
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Bisher dachte ich, dass nur Kinder sich zanken und dass es später nicht mehr vorkommt.
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Das Kind soll spielen, es soll Erholungsstunden haben, aber es muss auch arbeiten lernen.
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Die Natur ist unbestreitbar sehr lobenswert und sehr ehrwürdig, aber sie hat schandbare Kinder.
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Unzucht: Jede Befriedigung des Geschlechtstriebes, ohne Kinder zu wollen.
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Solange du weißt, dass Männer wie Kinder sind, weißt du alles!
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Ich kenne nämlich für Kinder in den ersten Jahren kein wohlfeileres, mehr nachhaltendes, beiden Geschlechten angemessenes, reines Spielzeug als das, welches jeder in der Zirbeldrüse (einige in der Blase) und die Vögel im Magen haben – Sand.
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Mancher nennt das als Mann seinen Charakter, was man am Kind seine Unarten nannte.
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Sag auf keinen Fall, dass ich etwas verloren habe, sondern dass ich es zurückgegeben habe. Ist dein Kind tot? Es ist eine Rückgabe. Ist deine Frau tot? Auch das ist eine Rückgabe. Bist du deines Vermögens beraubt? Ist das nicht auch eine Rückkehr?
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Fürs Kind. Man spielt auch Mann und Weib fürs Kind. Das ist noch immer der wohltätige Zweck, zu dessen Gunsten die Unterhaltung stattfindet und vor dem selbst die Zensur ein Auge zudrückt.
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Der Sache nach ist es ein ehrenvolles Unterfangen, Kinder zu zeugen, dem Namen nach aber ist es anstößig.
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Es sollte beachtet werden, dass Kinder beim Spielen nicht herumtollen; ihre Spiele sollten als ihre ernsthafteste Tätigkeit angesehen werden.
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Ich bin in meinem Leben nie länger als sechs Monate zur Schule gegangen, aber ich kann Folgendes sagen: Zu meinen frühesten Erinnerungen gehört, dass ich mich als Kind immer geärgert habe, wenn jemand mit mir in einer Weise sprach, die ich nicht verstand.
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Was ist der Preis der Erfahrung? Kauft man sie für ein Lied? Oder Weisheit für einen Tanz auf der Straße? Nein, sie wird mit dem Preis von allem erkauft, was der Mensch hat, seinem Haus, seiner Frau, seinen Kindern.
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Von der ersten bis zur zwölften Klasse geht es teilweise darum, auf die Kinder aufzupassen, damit die Eltern andere Dinge tun können.
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Unsere Art zu richten und zu strafen erscheint mir immer kindlicher. Ein einziger wirklicher Mensch würde das alles über den Haufen werfen. Wieviel ließe sich da individualisieren!
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Jedes Kind ist ein Künstler. Das Problem ist nur, wie man ein Künstler ...
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Schon als Kind habe ich gern gelesen, und alles Geld, das ich in die Finger bekam, habe ich in Bücher investiert. Meine erste Sammlung bestand aus John Bunyans Werken, die ich in einzelnen kleinen Bänden sammelte, weil mir die Pilgerreise gefiel.
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Kinder sind hervorragende Beobachter und erkennen oft die kleinsten Fehler. Generell gilt: Wer Kinder erzieht, vergibt nichts an ihnen, aber alles an sich selbst.
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Es ist die Strafe unserer eignen Jugendsünden, dass wir gegen die unserer Kinder nachsichtig sein müssen.
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Bilde frühzeitig einen Schutzwall um die Seele deines Kindes; ein anderer kann den Umfang desselben bestimmen, du selber aber mußt die Schranken setzen.
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Der Mensch hat einen unwiderstehlichen Trieb zu glauben, man sähe ihn nicht, wenn er nichts sieht. Wie die Kinder, die die Augen zuhalten, um nicht gesehen zu werden.
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Der Mensch ist ein geborenes Kind, seine höchste Gabe ist die Gabe des Wachsens.
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Sieh her, mein Kind, und lerne diese Zweiheit: Den Hang zur Güte und den Drang zur Freiheit.
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Ich hasse alte Menschen, ich hasse Kinder. Ich denke, dass jeder Prominente, der ein Kind aus einem Dritte-Welt-Land adoptiert, ein Narr ist.
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Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, warum verbrennt und scharrt ihr jeden Stein, um Reichtum zu sammeln, und kümmert euch so wenig um eure Kinder, denen ihr eines Tages alles überlassen müsst?
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Also die Anzahl der Vorfahren ist der Wertmesser des Adels! Wie verächtlich muss dann der erste Ahne seinem letzten Sprössling sein!
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Kinder sind besonders deswegen liebenswert, weil sie immer in der Gegenwart leben.
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Einem Kind, das die Dunkelheit fürchtet, verzeiht man gern. Tragisch wird es erst, wenn Männer das Licht fürchten.
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