Die Ehe, mein Kind, ist unser Fegefeuer; die Liebe ist das Paradies.
Kind Zitate
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Die Theorie scheint zu sein, dass ein Mensch, solange er ein Versager ist, ein Kind Gottes ist, aber dass er, sobald er Erfolg hat, vom Teufel übernommen wird.
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Unsere Herausforderung besteht nicht darin, die Kinder zu erziehen, die wir früher hatten oder haben wollten, sondern die Kinder, die vor die Tür der Schule kommen.
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Ein großer Mann zeichnet sich dadurch aus, dass er alle gewöhnlichen Berechnungen über den Haufen wirft. Er ist zugleich erhaben und rührend, kindlich und von der Rasse der Giganten.
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Wir müssen alles in unserer Macht Stehende tun, um das Verhalten zu beenden, das Kindern überall Angst einjagt.
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Zwei Dinge sollen Kinder von ihren Eltern bekommen: Wurzeln und Flügel.
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Ein Kind denkt, dass 20 Schillinge und 20 Jahre kaum jemals ausgegeben werden können.
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Leben belebt Leben, und Kinder erziehen besser zu Erziehern als alle Erzieher.
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Du fragst mich Kind, was Liebe ist? Ein Stern in einem Haufen Mist.
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Ich bin nicht gerade ein Feminist, aber wenn man Frauen aus dem tierischen Fortpflanzungskreislauf herausholt und ihnen ein gewisses Mitspracherecht einräumt, wie viele Kinder sie haben wollen, wird sich der Boden sofort heben.
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Der Krieg wird nie aufhören, bis Babys mit größeren Großhirnen und kleineren Nebennieren auf die Welt kommen.
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Ein Volk wirft seine Genialität nicht weg. Und wenn sie weggeworfen werden, ist es unsere Pflicht als Künstler und als Zeugen für die Zukunft, sie unseren Kindern zuliebe wieder einzusammeln und, wenn nötig, Knochen für Knochen.
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Gottes Rätsel Kinder sind Rätsel von Gott und schwerer, als alle, zu lösen, Aber der Liebe gelingt's, wenn sie sich selber bezwingt.
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Wir fragen uns, wer bin ich, mich brillant, großartig, talentiert, phantastisch zu nennen? Aber wer bist Du, Dich nicht so zu nennen? Du bist ein Kind Gottes.
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Die Kinder sind unsere Tyrannen.
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Der Mensch ist inmitten der Natur immer das Kind an sich. Dies Kind träumt wohl einmal einen schweren, beängstigenden Traum; wenn es aber die Augen aufschlägt, so sieht es sich immer wieder im Paradiese.
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Während nämlich der Geist des Kindes noch ganz arm an Anschauungen ist, prägt man ihm schon Begriffe und Urteile ein, recht eigentliche Vorurteile.
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Gedanken wollen oft wie Kinder und Hunde, daß man mit ihnen im Freien spazierengeht.
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Nichts hat psychologisch gesehen einen stärkeren Einfluss auf ihre Umgebung und besonders auf ihre Kinder als das ungelebte Leben der Eltern.
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Der Mensch ist das unnatürliche Tier, das rebellische Kind der Natur, und immer mehr wendet er sich gegen die harte und unbeständige Hand, die ihn aufgezogen hat.
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Wenn es schon Not gibt, dann soll es zu meiner Zeit sein, damit mein Kind Frieden hat; und diese einzige Überlegung, gut angewendet, reicht aus, um jeden Menschen zur Pflicht zu erziehen.
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Die natürliche Dauer der Zuneigung des menschlichen Tieres zu seinen Nachkommen beträgt sechs Jahre.
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Habt ihr recht erzogen: so kennt ihr euer Kind. Nie, nie hat eines je seiner rein- und rechterziehenden Mutter vergessen.
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Ich sehe Kinder, alle Kinder, als die wertvollste Ressource der Menschheit, denn ihnen wird die Pflege des Planeten immer überlassen bleiben.
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Es ist von der größten Wichtigkeit, dass Kinder arbeiten lernen.
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Man müßte sein Ich nicht immer mit sich identifizieren, sondern wie eine Mutter ihr Kind behandeln.
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Es gab nie ein Kind, das so reizend war, dass seine Mutter froh war, es zum Schlafen zu bringen.
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Die Natur will, daß die Kinder, ehe sie Männer werden, Kinder sein sollen. Wenn wir diese Ordnung umkehren wollen, so bringen wir vorzeitige Früchte hervor, denen es an der gehörigen Reife wie am rechten Geschmack fehlt und in kurzem verderben.
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Einem Kind das Leben zu schenken, hieß ja die Hoffnungen der Selbstsucht, die Freuden des Ehrgeizes zu töten.
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Ein Kind wird mit zunehmendem Alter kostbarer. Mit dem Wert seiner Person verbindet sich der Wert der Sorgen.
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