Was ein Kind tut, soll nicht als eine Handlung, sondern als ein Symptom aufgefaßt werden.

- Marie von Ebner-Eschenbach

Marie von Ebner-Eschenbach

Klugwort Reflexion zum Zitat

Die emotionale Wirkung dieses Zitats ist tiefgründig und nachdenklich. Es spricht von der Idee, dass die Handlungen eines Kindes, egal wie harmlos sie scheinen, nicht unabhängig von der Umwelt sind und Einflüsse, die sie prägen. Es schlägt vor, dass wir über die Oberfläche des Verhaltens eines Kindes hinausschauen müssen, um die zugrunde liegenden Faktoren zu verstehen, die sie treiben können. Dieses Zitat hat ein Gefühl von Traurigkeit und Dringlichkeit, da es die Verantwortung unterstreicht, die wir als Erwachsene haben, um eine sichere und pflegende Umgebung für Kinder zu schaffen, um zu wachsen und zu gedeihen. Es spricht auch von der Idee, dass unsere Handlungen, als Eltern, Lehrer und Betreuer, einen signifikanten Einfluss auf die Entwicklung eines Kindes haben können. Letztlich fordert dieses Zitat uns heraus, die Rolle zu berücksichtigen, die wir bei der Gestaltung der Zukunft der nächsten Generation spielen.

Daten zum Zitat

Autor:
Marie von Ebner-Eschenbach
Tätigkeit:
Österreichische Schriftstellerin
Epoche:
Realismus
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Emotion:
Neutral