Kind Zitate

Wenn wir etwas am Kind ändern wollen, sollten wir zuerst prüfen, ob es nicht etwas ist, das wir besser an uns selbst ändern könnten.

Gott freut sich jedes Mal, wenn er vom Himmel aus sieht, dass ein Sünder von ganzem Herzen zu ihm betet, so wie eine Mutter sich freut, wenn sie das erste Lächeln auf dem Gesicht ihres Babys sieht.

Nun, jeder mag Filme, wenn er ein kleines Kind ist.

Kinder sind Scharaden, die den Eltern aufgegeben werden.

Ich habe oft meinen ersten echten Einblick in den Charakter von Eltern gewonnen, indem ich ihre Kinder studiert habe.

Der Schnee ist weiß, wo nicht Menschen sind. / Der Schnee ist weiß für jedes Kind. / Und im Frühling, wenn die Schneeglöckchen blüh'n, / wird der Schnee wieder grün.

Ich war kein Kind, das aufwuchs und dachte: 'Eines Tages werde ich einen Oscar bekommen und eine Rede halten. Das hatte ich nicht im Sinn.

Ich hatte dieses Kind, und es hat meine Familie zerstört.

Ich bin, wie alle Kinder, im Laufe der Jahre Stück für Stück aufgewacht. Ich entdeckte mich und die Welt, vergaß sie und entdeckte sie wieder.

Nur in einer einzigen Wissenschaft muß man die Kinder unterweisen, in der Wissenschaft von den Pflichten des Menschen.

Wir wollen das Kind im Streben nach Wissen sehen und nicht das Wissen im Streben nach dem Kind.

Ich bin nicht gut in Gute-Nacht-Geschichten. Gute-Nacht-Geschichten sollen das Kind zum Einschlafen bringen. Mein Kind regt sich auf, und dann muss meine Frau reinkommen und sagen: 'Schon gut! Raus aus dem Zimmer.'

Kinder sind Hoffnungen, Mädchen sind Wünsche und Bitten.

Also die Anzahl der Vorfahren ist der Wertmesser des Adels! Wie verächtlich muss dann der erste Ahne seinem letzten Sprössling sein!

Wie ja allerdings wahrscheinlich alle Erziehung nur zweierlei ist, einmal Abwehr des ungestümen Angriffs der unwissenden Kinder auf die Wahrheit und dann sanfte, unmerklich-allmähliche Einführung der gedemütigten Kinder in die Lüge.

Ob wir vor der Welt ungleich sind, so sind wir doch vor Gott alle gleich, Adams Kinder, Gottes Kreatur, und ist je ein Mensch des andern wert?

Ich hasse alte Menschen, ich hasse Kinder. Ich denke, dass jeder Prominente, der ein Kind aus einem Dritte-Welt-Land adoptiert, ein Narr ist.

Was ein Kind tut, soll nicht als eine Handlung, sondern ein Symptom aufgefasst werden.

Man liebt am schönsten und reinsten die Wesen, die nicht wiederlieben, Hunde, Kinder; Geliebte, von denen man nichts fordern kann.

Ein ehrlicher Mensch ist immer ein Kind.

Es reicht nicht aus, die Arbeitskräfte von heute auszubilden. Wir müssen auch die Arbeitskräfte von morgen vorbereiten, indem wir jedem Kind den Zugang zu einer erstklassigen Ausbildung garantieren.

Schickt das Kind und den kindischen Mann zusammen hinaus, und errötet über den Stolz, der unseren eigenen alten glücklichen Zustand verleumdet und einem hässlichen und verzerrten Bild seinen Titel gibt.

Erzählt den Kindern die Wahrheit.

Kinder sind hervorragende Beobachter und erkennen oft die kleinsten Fehler. Generell gilt: Wer Kinder erzieht, vergibt nichts an ihnen, aber alles an sich selbst.

O, schafft die Tränen der Kinder ab! Das lange Regnen in die Blüten ist so schädlich.

Nichts ist auf der sakramentalischen Lumpen-, Ruinen-, Kinder- und Lappalien-Erde groß und unerschöpflich als: Menschen lieben. Kenntnisse und Talente sind etwas, doch aber Hundfötter, um fein zu sprechen.

Gott macht Kinder, er wird sie gewiß auch ernähren.

Die wichtigste Frage der Welt ist: "Warum weint das Kind?

Das Kind ist immer ein Kompendium des späteren Menschen.

Der Schmerz des Kindes reicht nicht ins Knabenalter hinüber, der Schmerz des Knaben nicht ins Jünglingalter, und der des Jünglings nicht ins männliche; und keiner über das enge Leben hinaus.