Das süßeste Glück, das es gibt, ist das des häuslichen Lebens, das uns enger zusammenhält als ein andres. Nichts identifiziert sich stärker, beständiger mit uns, als unsere Familie, unsere Kinder. Die Gefühle, die wir erwerben oder die wir in jenem intimen Verkehr verstärken, sind die echtesten, die festesten, die uns an sterbliche Wesen knüpfen können, weil nur der Tod allein sie auslöschen kann. Sie sind auch die reinsten, weil sie der Natur, der Ordnung der Dinge entspringen und uns aus eigener Kraft vom Laster und von verderblichen Neigungen fernhalten.
Kind Zitate
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Die kleinen Hoffnungen, Pläne und Freuden von Kindern sollten von erwachsenen Menschen respektiert und niemals grob durchkreuzt oder lächerlich gemacht werden.
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Es ist eine angenehme Sache, darüber nachzudenken, und liefert eine vollständige Antwort auf diejenigen, die für die allmähliche Degeneration der menschlichen Spezies plädieren, dass jedes Baby, das in die Welt geboren wird, ein schöneres ist als das letzte.
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Vergib mir, mein Kind; zürne nicht auf einen Vater, der sich in seinen Planen betrogen findet.
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Nachtlied Quellende, schwellende Nacht, Voll von Lichtern und Sternen: In den ewigen Fernen, Sage, was ist da erwacht! Herz in der Brust wird beengt, Steigendes, neigendes Leben, Riesenhaft fühle ich's weben, Welches das meine verdrängt. Schlaf, da nahst du dich leis, Wie dem Kinde die Amme, Und um die dürftige Flamme Ziehst du den schützenden Kreis.
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Ich mag keine Spiele. Sie rauben den Kindern die wertvolle Zeit, Kinder zu sein. Sie müssen mehr mit der realen Welt in Kontakt sein.
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Wenn du weißt, daß die meisten Männer wie Kinder sind, weißt du alles.
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Kinder sind sichtbar gewordene Liebe.
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Die Ministerin war im Gespräche [...] auf den Satz geraten, daß Kindern keine Schule nötiger sei als die der Geduld, weil entweder der Wille in der Kindheit gebrochen werde oder im Alter das Herz.
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Wie feine Gedanken haben doch die Kinder, sehen Leben und Tod, Himmel und Erde ohne allen Zweifel an.
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Ich sehe Kinder, alle Kinder, als die wertvollste Ressource der Menschheit, denn ihnen wird die Pflege des Planeten immer überlassen bleiben.
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Kinder, fürchtet Gott, d.h. habt eine heilige Ehrfurcht vor dem Bösen und eine strenge Sorge, das Gute anzunehmen und zu tun.
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Erwachsene Menschen wissen nicht, dass ein Kind auch im schwierigsten Fall einen sehr guten Rat geben kann.
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Man fürchtet Kindern ideale Grundsätze beizubringen, aus Angst, sie könnten später ihren Mitmenschen nicht gewachsen sein.
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Wie wahr waren Papas Worte, als er sagte: Alle Kinder müssen sich um ihre eigene Erziehung kümmern. Eltern können nur gute Ratschläge geben oder sie auf den richtigen Weg bringen, aber die endgültige Formung des Charakters eines Menschen liegt in ihren eigenen Händen.
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Wir leben heute noch recht wie Kinder, noch nicht wie erwachsene bewußte Menschen. Wir essen und trinken ruhig, während Mitmenschen neben uns verhungern und verdursten, wir gehen fröhlich in Freiheit herum, während Mitmenschen neben uns in Kerkern verderben. Wir können uns in jeder Weise freuen, während um uns in jeder Weise gelitten wird, und wenn wir selbst leiden, so haben wir die Unbefangenheit, mit dem Schicksal darum zu hadern. O, daß unser Herz und Geist mit den Zeiten verwandelt würde und diese bittere Häßlichkeit von uns abfiele und wir aus Kindern Erwachsene würden.
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Lasset die Kinder so alt sein, wie sie sind!
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Hier ist das Wunder, das allen immer widerfährt, die wirklich lieben; je mehr sie geben, desto mehr besitzen sie von der kostbaren erhaltenden Liebe, die Blumen und Kindern Stärke verleiht und die allen Menschen helfen könnte, wenn sie sie ohne Zweifel hinnähmen.
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Die Jungfrau O süßes, süßes Jungfraunbild! In Engelfrieden hingegossen! Noch Kind, und doch so göttlich angeschlossen! Demüthig, sicher, stolz und mild! O Jungfraunbild, dich mögt' ich nicht – Es wär' mir, wie ein Raub – umfangen, Ich mögte vor dir niederknie'n und hangen An deinem Himmelsangesicht. Dann läg' ich stumm in heil'ger Scheu, Du aber würdest fromm erglühen, Und still und kindlich bei mir niederknieen Und sinnen, wo die Heil'ge sei.
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Es immer eine sonderbare Empfindung, wenn man so im Alter ein kleines Kind betracht', unwillkürlich kommt einem die Idee, wie schad' es is, daß man auf die Welt kommen is. Ich sag' immer, man richtet's viel leichter, wenn man gar nie dagewesen wär'.
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Eine Föderation der gesamten Menschheit, zusammen mit einem ausreichenden Maß an sozialer Gerechtigkeit, um Gesundheit, Bildung und eine grobe Chancengleichheit für die meisten der auf der Welt geborenen Kinder zu gewährleisten, würde eine solche Freisetzung und Steigerung der menschlichen Energie bedeuten, dass eine neue Phase in der Menschheitsgeschichte beginnen würde.
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Diejenigen sind ungebildet, die glauben, bis ins hohe Alter hinein das lernen zu müssen, was sie als Kinder nicht gelernt haben.
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Nichts ist leichter, als die Kinder dazu zu erziehen, daß sie gehorchen, gefallen, aufwarten und alles tun, was Eltern und andere Erwachsene begehren. Freilich sind dann die Kinder nichts, nicht mehr als die Eltern. Aber schwerer ist es, Gehorsam und Freiheit zu vereinigen, die Kraft dazulassen und doch zu lenken und sich selber einen Gegner der besten Art zu erziehen.
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Sexuelle Aufklärung ist insoweit berechtigt, als die Mädchen nicht früh genug erfahren können, wie die Kinder nicht zur Welt kommen.
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Nur Gott selbst weiß den Einfluss einer christlichen Mutter auf die Charakterbildung ihrer Kinder voll zu schätzen.
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Ja, Gebete versetzen Berge; aber man muss glauben und nicht so beten, wie wir als Kinder gebetet haben, dass der Schnee zu Zucker werde.
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Es gehört zu unserer Tradition als schwarze Frauen, dass wir Universalisten sind. Schwarze Kinder, gelbe Kinder, rote Kinder, braune Kinder, das ist die normale, alltägliche Beziehung der schwarzen Frau. Allein in meiner Familie gibt es etwa vier verschiedene Hautfarben.
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Ich war ein junges Mädchen, beinahe noch ein Kind, meine traumhaften Ansichten, meine Sympathien und Antipathien wechselten wie Aprilwetter; aber eines stand immer klar und felsenfest in mir: die Überzeugung, daß ich nicht über die Erde schreiten werde, ohne ihr eine wenigstens leise Spur meiner Schritte eingeprägt zu haben.
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Die natürliche Dauer der Zuneigung des menschlichen Tieres zu seinen Nachkommen beträgt sechs Jahre.
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Amerika ist nicht der Kongress. Amerika ist nicht Washington. Amerika ist der strebsame Einwanderer, der ein Unternehmen gründet, oder die Mutter, die zwei Niedriglohnjobs hat, um ihrem Kind ein besseres Leben zu ermöglichen. Amerika ist der Gewerkschaftsführer und der Geschäftsführer, die ihre Differenzen beiseite legen, um die Wirtschaft zu stärken.
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