Kind Zitate

Wir fragen uns, wer bin ich, mich brillant, großartig, talentiert, phantastisch zu nennen? Aber wer bist Du, Dich nicht so zu nennen? Du bist ein Kind Gottes.

Frauen haben einen einfachen Geschmack. Sie erfreuen sich an der Unterhaltung von Kindern in den Armen und verliebten Männern.

Wen Erwachsene lieben, den lieben Kinder noch stärker.

Laß deine Zunge gleich der Zunge sein der Waage; Kind, wo sie stille steht, ist ihre beste Lage.

An den meisten Universitäten geht es darum, Kinder zu unterrichten.

Jedem Gebet an die Gottheit sollte man hinzufügen: schenke mir die Sache, aber nicht erst dann, wenn sie mir nicht mehr ist, als die von dem Kinde heiß ersehnte Klapper dem Mann.

Das Weib, sobald es ein Kind hat, liebt den Mann nur noch so, wie er selbst das Kind liebt.

Wenn die Welt erst ehrlich genug geworden sein wird, um Kindern vor dem 15ten Jahr keinen Religionsunterricht zu erteilen; dann wird etwas von ihr zu hoffen sein.

Ich bin, trotz manchem Unterfangen, Ein großes Kind durchs Leben gegangen.

Wenn wir wahren Frieden in der Welt erlangen wollen, müssen wir bei den Kindern anfangen.

Habt ihr recht erzogen: so kennt ihr euer Kind. Nie, nie hat eines je seiner rein- und rechterziehenden Mutter vergessen.

Es ist von der größten Wichtigkeit, dass Kinder arbeiten lernen.

Man müßte sein Ich nicht immer mit sich identifizieren, sondern wie eine Mutter ihr Kind behandeln.

Ich weiß nicht, wen ich berühre und wen nicht. Ich arbeite hart daran, die Leute zum Lachen zu bringen. Ich versuche, die Dinge zu tun, die mich als Kind zum Lachen gebracht haben. Ich habe keine Geheimnisse. Ich weiß nicht, warum ich so gut ankomme.

Ein Kind denkt, dass 20 Schillinge und 20 Jahre kaum jemals ausgegeben werden können.

Die Schwachheiten großer Menschen werden von kleinen so leicht erraten als die der Lehrer von Kindern.

Der Greis wird wieder Kind, aber ein Kind für jene Welt.

Gib deinen Kindern immer einen Gutenachtkuss, auch wenn sie schon schlafen.

Gerichtsvollzieher sind wie kleine Kinder, was sie sehen, wollen sie gleich haben.

Kinder, die verstehen, wie und warum ihre Gefühle so sind, wie sie sind, sprechen viel eher mit uns über das, was passiert ist, und sie haben bessere Fähigkeiten, es zu verarbeiten.

Wir lächeln über das Kind, das den Stuhl schlägt, an dem es sich gestoßen hat, und klagen doch mit einer völlig ähnlichen Philosophie im Alter das Schicksal gegen Leiden an, woran wir selbst Schuld haben.

In der Schule sind die Kinder ein unbarmherziges Volk. Einzeln sind sie die reinen Engel, zusammen aber sind sie erbarmungslos.

Der Mensch ist ein geborenes Kind, seine höchste Gabe ist die Gabe des Wachsens.

Das Kind ist immer ein Kompendium des späteren Menschen.

Denn wir können die Kinder nach unserem Sinne nicht formen:/ So wie Gott sie uns gab, so muß man sie haben und lieben,/ Sie erziehen aufs beste und jeglichen lassen gewähren.

Ich war kein Kind, das aufwuchs und dachte: 'Eines Tages werde ich einen Oscar bekommen und eine Rede halten. Das hatte ich nicht im Sinn.

Das größte Vermächtnis, das man seinen Kindern und Enkeln hinterlassen kann, ist nicht Geld oder andere materielle Dinge, die man im Laufe seines Lebens angesammelt hat, sondern ein Vermächtnis von Charakter und Glauben.

Einen traurigen Mann erduld' ich, aber kein trauriges Kind.

Nur der erzieht seine Kinder gut, der dabei merkt, dass sie in manchem ihn erziehen.

Jedes Kind ist ein Künstler. Das Problem ist nur, wie man ein Künstler ...